Wie "Openculture.com" berichtet, untersuchte die psychologische Studie 377 Menschen, die in den Achtzigern Metalfans, Metal-Musiker oder Groupies waren. Das Ergebnis: Die Teilnehmer der Studie hatten zwar eine risikoreichere Jugend, waren aber "in ihrer Jugend signifikant glücklicher und sind aktuell ausgeglichener als andere Testgruppen im mittleren Alter oder heutige Jugendliche im College-Alter." Eine Schlussfolgerung daraus sei, dass die Zugehörigkeit zu Randgruppenkulturen möglicherweise die Identitätsfindung während einer schwierigen Jugend positiv beeinflusst.
Die komplette Studie "Three Decades Later: The Life Experiences and Mid-Life Functioning of 1980s Heavy Metal Groupies" könnt ihr euch hier ansehen.
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