Neue Eisen: Überblick über den Release-Freitag
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25.04.2025, 9:59

Neue Eisen: Überblick über den Release-Freitag

Hier findet ihr eine Auswahl unserer Rezensionen zu den neuesten Album-Veröffentlichungen vom 25. April 2025. Diese Woche unter anderem mit GHOST, MACHINE HEAD, ELUVEITIE, CALIBAN, DESERTED FEAR und THE GREAT SEA.

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Ghost - Skeletá

GHOST - Skeletá (Hard Rock/Melodic Rock)
Wenn Tobias Forge uns im diesmonatigen Titelstory-Interview berichtet, dass das sechste GHOST-Album sein bisher persönlichstes ist, dann ist man gewillt, ihm diesen Umstand ohne Umschweife abzunehmen. (9,0)

Machine Head - Unatøned

MACHINE HEAD - UNATØNED (Modern Metal/Thrash Metal)
Warum Robb Flynn möchte, dass die Songtitel durchgehend in Großbuchstaben geschrieben werden und anstatt des O bitte ein Ø verwendet werden soll, hätten wir ihn gerne in einem persönlichen Gespräch gefragt, doch das kam bis zum Redaktionsschluss leider nicht zustande. Aber hier soll es ja auch eher um die Musik auf dem elften MACHINE HEAD-Studioalbum als um typografische Feinheiten gehen, und diesbezüglich ist sich der gute Herr Flynn einmal mehr treu geblieben und hat den Stil des Vorgängers „Øf Kingdøm And Crøwn“ mal eben runderneuert. (8,5)

Eluveitie - Ànv

ELUVEITIE - Ànv (Folk Metal/Death Metal)
Um dieses Album erfassen zu können, müsst ihr es mehr als ein-, zwei- oder auch dreimal hören. Erst dann entfaltet es sich in all seinen Facetten, denn entgegen aller Kirmes-Klischees der Folk/Pagan-Szene haben die Metal spielenden Kelt:innen ELUVEITIE (siehe Interview) mit „Ànv“ ein verdammt komplexes Werk abgeliefert. (8,0)

Caliban - Back From Hell

CALIBAN - Back From Hell (Metalcore/Hardcore)
Mit den vorab veröffentlichten Singles ´I Was A Happy Kid Once´, ´Echoes´, ´Guilt Trip´ und ´Back From Hell´ sind große Teile des Albums und die meisten Höhepunkte schon bekannt. Diese folgen alle demselben Erfolgsmuster und kombinieren rohes Geknüppel, heftige Breaks und garstiges, extrem angekotztes Schreien (wow, Andy!) mit melodischen Klargesang-Refrains, bei denen sich der neue Bassist und Co-Sänger Iain Duncan (ex-Desaster-Kids) mit seiner charismatisch-rauen Stimme hervortun kann. (8,0)

Deserted Fear - "Veins Of Fire"

DESERTED FEAR - Veins Of Fire (Death Metal)
Ob „Veins Of Fire“ einen Wendepunkt in der Karriere der 2007 gegründeten Death-Metaller markiert, wird sich in naher Zukunft zeigen. Fakt ist, dass das Trio (live wird man stets von einem befreundeten Bassisten verstärkt) mit der Zeit immer melodischer geworden ist und auf „Veins Of Fire“ sogar mit Modern-Metal-Einflüssen flirtet (´Storm Of Resistance´). (7,5)

The Great Sea - Noble Art Of Desolation

THE GREAT SEA - Noble Art Of Desolation (Black Metal)
Das Duo THE GREAT SEA ist ein völlig unbeschriebenes Blatt, spielt aber packenden, atmosphärischen Black Metal mit einer Selbstverständlichkeit, die an alte Hasen insbesondere aus Norwegen (frühe Enslaved, Borknagar oder Kampfar) denken lässt. (7,5)

Pagan Altar - Never Quite Dead

PAGAN ALTAR - Never Quite Dead (Doom/Stoner)
Wenige Bands leben so sehr in und zugleich von einer glorreichen Vergangenheit, die es nie wirklich gab. Das offizielle Debüt von PAGAN ALTAR erschien erst 1998, auf den ersten drei Alben verarbeitete und verfeinerte der NWOBHM-Mythos dann Material, das zwischen Ende der Siebziger und Mitte der Achtziger entstanden war. (8,5)

Sijjin - Helljjin Combat

SIJJIN - Helljjin Combat (Speed Metal/Death Metal)
Was auch immer man als SIJJIN-Fan vom Nachfolger des Debüts „Sumerian Promises“ erwartet hat: Mit „Helljjin Combat“ dürfte kaum jemand gerechnet haben. Und genau das macht es so gut. Das Album erweitert die bisherige Diskografie konsequent, ohne die essenzielle Band-Identität aufzugeben. (9,0)

Heat - Welcome To The Future

H.E.A.T. - Welcome To The Future (Hardrock/Melodic Rock)
Wer H.E.A.T in den letzten Jahren live erlebt hat, weiß, was für Rampensäue die Schweden sind. Diese Energie und Spielfreude transportieren sie auch auf „Welcome To The Future“ mit Arena-tauglichen Krachern wie ´Disaster´ oder ´Running To You´, angeführt vom unglaublich stimmstarken Frontmann Kenny Leckremo. (8,0)

Sacred Steel - Ritual Supremacy

SACRED STEEL - Ritual Supremacy (Speed Metal/Heavy Metal)
Gut Ding will bekanntlich Weile haben - sehr gut Ding gerne auch ein bisschen länger. Satte achteinhalb Jahre haben SACRED STEEL für ihr zehntes Studioalbum ins Ländle streichen lassen. Und die Warterei hat sich gelohnt: „Ritual Supremacy“ wird keinen Fan der schwäbischen Stahl-Manufaktur enttäuschen. (9,0)

Yngwie Malmsteen - Tokyo Live

YNGWIE MALMSTEEN - Toyko Live (Heavy Metal)
Wenn man eine Erkenntnis aus diesem Mitschnitt einer Show von YNGWIE MALMSTEENS „40th Anniversary Tour“ ziehen soll, dann dass der archetypische Neoklassik-Gitarrenheld im Laufe seiner langen Karriere einen ganzen Haufen Hits komponiert hat.

Wednesday 13 - "Mid Death Crisis"

WEDNESDAY 13 - Mid Death Crisis (Hardcore/Punk/Rock'n'Roll)
In der Vergangenheit kam das Schaffen von Ex-Murderdolls-Frontmann Wednesday 13 und seiner Crew in weiten Teilen der Redaktion eher nicht so gut an, und vermutlich wird sich das auch mit „Mid Death Crisis“ nicht ändern, aber wer - wie ich - eine Schwäche für sleazigen Shock Rock hat, darf hier durchaus ein Ohr riskieren. (8,0)

Temple Fang - Lifted From The Wind

(R+) TEMPLE FANG - Lifted From The Wind (Progressive/Psychedelic)
Dieses Amsterdamer Quartett hat seine Live-Qualitäten schon auf zahlreichen Genre-Festivals wie Freak Valley, Roadburn oder dem Desertfest unter Beweis gestellt und mit mäandernden 15-Minuten-Abfahrten etliche Fans ins Space-Rock-Nirwana schweben lassen. Trotzdem fehlte den Hoffnungsträgern bis zuletzt ein griffiges Studioalbum, das auch ohne Live-Erlebnis funktioniert. „Lifted From The Wind“ ist diese Aufnahme, sie ist - begünstigt durch die lange Wartezeit - sogar ein kleiner Meilenstein geworden. (9,0)

Kanonenfieber - Live In Oberhausen

KANONENFIEBER - Live In Oberhausen (Death Metal/Black Metal)
Stacheldraht, Sandsäcke und Geschütze als Bühnen-Deko, Pickelhauben, Armeeklamotten, und alle Naslang kracht, knallt und zischt es – die Parallelen zwischen Sabaton und KANONENFIEBER sind kaum zu verleugnen.

Harem Scarem - Chasing Euphoria

(R+) HAREM SCAREM - Chasing Euphoria (Hardrock/Melodic Rock)
Dass die Farbgebung des Artworks stark an den Meilenstein „Mood Swings“ erinnert, ist bestimmt kein Zufall. Mit ihrem 15. Album schaffen es die kanadischen Melodic-Rock-Schwergewichte nämlich über weite Strecken, an damalige Großtaten anzuknüpfen. (8,5)

Cirith Ungol - Live At Roxy

(R+) CIRITH UNGOL - Live At The Roxy (Heavy Metal)
Mit „Live At The Roxy“ schließt sich für CIRITH UNGOL ein Kreis: 1983 traten die Kauz-Metal-Könige in dem legendären Club am Sunset Strip gemeinsam mit Pandemonium, Malice und Bitch auf. 2024 kehrten sie dorthin zurück, um ihr 2023 veröffentlichtes Album „Dark Parade“ in Gänze vorzustellen.

Changeling - Changeling

(R+) CHANGELING - Changeling (Progressive/Death Metal)
Tom Geldschläger alias Fountainhead ist so etwas wie das bestgehütete Geheimnis unter den Gitarristen des extremen Metal-Spektrums und ein wirklicher Grenzgänger, der zu den wenigen Spielern der Szene (oder überhaupt) mit einem bundlosen Instrument gehört. (9,0)

Employed To Serve - Fallen Star

(R+) EMPLOYED TO SERVE - Fallen Star (Metalcore/Hardcore)
Viel intensiver und wütender kann Metalcore kaum werden als das, was EMPLOYED TO SERVE in den wilden Momenten von „Fallen Star“ an den Start bringen, wenn sich Sängerin Justine Jones etwa zu den monströsen, von spannungsgeladenen Leads durchzuckten Riffgewittern von ´Treachery´ die Seele aus dem Leib bellt. (8,5)

Cosmic Cathedral - Deep Water

(R+) COSMIC CATHEDRAL - Deep Water (Progressive/Psychedelic)
Auch mit Mitte 60 ist Neal Morse so kreativ wie eh und je. Nachdem er im letzten Jahr mit ein paar Jungspunden aus seinem Kirchenmusik-Umfeld das Projekt Neal Morse & The Resonance aus dem Boden stampfte, hat er sich nun ein paar echte Mucker-Giganten an die Seite geholt. (7,5)

Teaser Sweet - Nightstalker

(R+) TEASER SWEET - Night Stalker (Heavy Metal)
Es ändert sich auch 2025 nicht, was schon seit vielen Jahren gilt: Der beste, authentischste und schönste junge Heavy Metal kommt aus Schweden. NIGHT STALKER haben bereits drei Alben und eine EP in der Vita. (8,0)

Landmvrks - The Darkest Place

(R+) LANDMVRKS - The Darkest Place I´ve Ever Been (Metalcore/Modern Metal)
Meine Frau und Kollegin Isabell hat LANDMVRKS auf dem 2018er Album „Fantasy“ noch eine gewisse Vorhersehbarkeit und ein fehlendes eigenes Stilbewusstsein vorgeworfen. Zwei Alben später zeigt sich ein anderes Bild, denn die Franzosen agieren auf „The Darkest Place I´ve Ever Been“ recht variabel. (8,0)

Coffin Feeder - Big Trouble

(R+) COFFIN FEEDER - Big Trouble (Deathcore/Grindcore)
Da ist es, das Debütalbum der Deathgrind-All-Star-Truppe um Aborted-Frontköter Sven De Caluwé. Wie schon auf der Debüt-EP „Over The Top“ feuern die Filmfreaks (auf dem „Big Trouble“-Artwork gibt´s wieder einige Klassiker zu entdecken) gnadenlose Deathcore/Deathgrind-Geschosse ab. (+7,5/-2,5)

Phantom - Tyrants Of Wrath

(R+) PHANTOM - Tyrants Of Wrath (Speed Metal)
Wäre dieses Album in den Achtzigern erschienen, hätte man es sich ungehört in die Sammlung gestellt, denn das Old-School-Coverartwork, das thematisch ans Omen-Debüt „Battle Cry“ erinnert, ist Metal as fuck. Schön, dass das Quartett aus Guadalajara musikalisch hält, was die Verpackung verspricht. (8,0)

Ghostseeker - Divergence

(R+) GHOSTSEEKER - Divergence (Metalcore/Modern Metal)
Es gab Zeiten, in denen sich im Metalcore-Bereich in kreativer Hinsicht wenig getan hat und das Songwriting meist dem Prinzip „Malen nach Zahlen“ zu folgen schien, doch seit einiger Zeit gibt es wieder einige spannende Platten aus diesem Bereich zu hören. (8,0)

Opia - I Welcome Thee, Eternal Sleep

(R+) OPIA - I Welcome Thee, Eternal Sleep (Death Metal/Doom)
Neben der Tatsache, dass die Musik auf „I Welcome Thee, Eternal Sleep“ sympathisch antiquiert klingt, wirkt die Platte für ein Debüt ausgesprochen reif und stellt in Person von Tereza Rohelova eine charismatische Sängerin vor, die sowohl melodische Töne als auch Gift und Galle spucken kann. (7,5)

Game Over - Face The End

(R+) GAME OVER - Face The End (Speed Metal/Thrash Metal)
Mit ihren bisherigen fünf Veröffentlichungen konnten GAME OVER durchweg überzeugen, größerer Erfolg blieb allerdings aus. Auch das aktuelle Album der Norditaliener bietet vorzeigbaren traditionellen Thrash Metal, transparent produziert, wie man ihn südlich der Alpen kaum besser zu hören bekommt. (7,5)

Trick Or Treat - Ghosted

(R+) TRICK OR TREAT - Ghosted (Power Metal)
Mögen die Artworks von TRICK OR TREAT auch nach billigem Comedy Metal aussehen, verbirgt sich dahinter nicht nur eine handwerklich makellose Band, sondern auch musikalische Substanz und gar Originalität. Vielleicht ist es die Geisterbahn-Thematik von „Ghosted“, aber die Melodien dieses im Herzen klassischen Bombast-Metal-Albums sind düsterer und auch anspruchsvoller als die vieler anderer Bands des Genres. (7,5)

Panzerballett - Übercode Oeuvre

(R+) PANZERBALLETT - Übercode Œuvre (Progressive/Psychedelic)
Das achte PANZERBALLETT-Studioalbum ist ein Alptraum für Menschen, die ihre Musik geradlinig mögen. Das Ensemble um Gitarrist Jan Zehrfeld und seine Gäste ergehen sich auf „Übercode Œuvre“ in aberwitzigen Microtiming-Experimenten und interpretieren dabei überwiegend fremde Kompositionen.

Art Nation - The Ascendance

(R+) ART NATION - The Ascendance (Melodic Rock)
Nach dem etwas gesichtslosen Debüt vor zehn Jahren und einer Steigerung beim letzten Werk „Inception“, stehen ART NATION mit dem nächsten Album in den Startlöchern und haben eindeutig daran gearbeitet, möglichst viele Hits zu erschaffen. (7,0)

Russ Ballard - Songs From The Warehouse

(R+) RUSS BALLARD - Songs From The Warehouse/The Hits Rewired (Hardrock/Melodic Rock)
Der 79-jährige Brite hat für andere Künstler wie Hello, Hot Chocolate, Rainbow, Santana, Magnum, Uriah Heep, einige Abba-Mitglieder oder Kiss sehr erfolgreiche Songs (mit-)geschrieben, die jeder kennt. Mit „Songs From The Warehouse“ veröffentlicht der Gitarrist, Sänger und Songwriter neue Tracks, die in der Pandemie-Zeit in seinem Studio entstanden, während die zweite CD, „The Hits Rewired“, alte Kompositionen für andere Bands präsentiert. (7,0)

Prost - Believe Again

(R+) PROST - Believe Again (Melodic Rock/Hardrock)
„Believe Again“ ist ein stimmiges Album geworden, das die Genres Melodic Rock und Hardrock wunderbar kombiniert und mit der Stimme des sehr guten, griechischen Sängers Manos Fatsis einen herrlichen Touch in Richtung Nils Patrik Johansson, Tom Englund oder Tony Martin erhält. (7,5)

Bark - The Time Has Come

(R+) BARK - The Time Has Come (Death Metal/Rock'n'Roll)
BARK navigieren sich seit ihrer Gründung 2014 durch einen vielseitigen Sound, der auch ihr viertes Album „The Time Has Come“ prägt. Die Belgier verbinden die Energie des klassischen Heavy Metal und der NWOBHM - inspiriert von Bands wie Motörhead und Iron Maiden - mit der Schnelligkeit und Aggression von Hardcore und Thrash. (7,0)

Kardashev - Alunea

(R+) KARDASHEV - Alunea (Death Metal/Progressive)
„Deathgaze“ spielen KARDASHEV also laut Metal Blade… Aber ja, beim Hören von „Alunea“ kann man diese krampfige Genrebezeichnung ein Stück weit nachvollziehen (obwohl „Blackgaze“ musikalisch auch passen würde). (6,5)

Aeonyzhar - The Profane Era

(R+) AEONYZHAR - The Profane Era (Death Metal)
AEONYZHAR aus Hannover haben bisher ein Demo und eine EP veröffentlicht und stellen nun ihr Debütalbum vor. Die Band spielt wuchtigen Death Metal mit symphonischen Elementen und elektronischen Sounds. Dabei erinnert die Atmosphäre auf „The Profane Era“ eher an jüngere Dimmu Borgir und weniger an Fleshgod Apocalypse. (6,5)

(R+) ANCIENT BARDS - Artifex (Melodic Metal/Power Metal)
„Artifex“ erzählt die „The Black Crystal Sword Saga“ weiter, womit wir irgendwie doch wieder bei Rhapsody (Of Irgendwas) wären. Leider sind der Pomp stark und die Kitsch-Überfrachtung oft übermächtig, da helfen auch harsche Männergrowls, grummelnde Gast-Zwerge und begnadete Gitarristen nur bedingt. (6,5)

Cadaver - Hymns Of Misanthropy

(R+) CADAVER - Hymns Of Misanthropy (Death Metal)
Was genau nun neu aufgenommen wurde, wird nicht ganz klar, jedenfalls klingt „Hymns Of Misanthropy“ wie eine Death-Metal-Platte der frühen Neunziger. Den Songs hört man an, dass die Norweger bestrebt waren, nicht bloß auf der Death-Metal-Welle mitzuschwimmen, sondern eigene Akzente zu setzen.

Conan - Violence Dimension

(R+) CONAN - Violence Dimension (Doom/Stoner/Sludge)
Liest man die bisherigen CONAN-Rezensionen im Rock Hard, wird deutlich, dass die Band schon immer polarisiert hat. Der „Caveman Battle Doom“ zeichnet sich auch auf dem siebten Album „Violence Dimension“ durch seinen stumpfen und minimalistischen Ansatz aus. (6,5)

Cancer - Inverted World

(R+) CANCER - Inverted World (Death Metal)
CANCER-Mastermind John Walker hat für das siebte Album „Inverted World“ fix das gesamte Line-up ausgetauscht und will´s anscheinend noch mal wissen. Allerdings schweben die beiden legendären frühen Neunziger-Alben „To The Glory End“ und „Death Shall Rise“ seit jeher wie ein Damoklesschwert über den Briten. (6,5)

Eyes - Spinner

(R+) EYES - Spinner (Hardcore/Grindcore)
Die Musik auf dem dritten Album der Kopenhagener beschränkt sich aber auf ein kompositorisch durchschnittliches und an Dynamik armes Hardcore/Metal/Noise-Rock-Gemisch im Fahrwasser von Bands wie Nails oder Trap Them. (4,0)

Liv Kristine - Amor Vincit Omnia

(R+) LIV KRISTINE - Amor Vincit Omnia (Gothic)
Das siebte Soloalbum der (auf ewig) ehemaligen Theatre-Of-Tragedy-Sängerin LIV KRISTINE beläuft sich auf faden Gothic-Kitsch, der nicht konsequent genug rockt, geschweige denn annähernd an der Metal-Grenze schrammt, um überhaupt Rock-Hard-relevant zu sein. (4,0)

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