Joakim Strandberg-Nilsson steigt aus
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In Mourning (Pic: earMUSIC)
11.03.2024, 12:18

IN MOURNING - Joakim Strandberg-Nilsson steigt aus

IN MOURNING und Drummer Joakim Strandberg-Nilsson (kurz Jocke) gehen in Zukunft getrennte Wege.

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Grund für die Trennung von IN MOURNING und Joakim Strandberg-Nilsson (Foto 2.v.l.) sind die Terminüberschneidungen mit seiner neuen Band DARK TRANQUILLITY. Jocke erklärt, dass die Trennung in aller Freundschaft vonstatten ging:

"Zusammen mit dieser Band nahm ich Studio- und LIve-Alben auf, eine Single und Musikvideos. Wir tourten durch Europa und spielten auf Festivals. Ich hatte so viel Spaß auf dieser gemeinsamen Reise und genoss jeden Moment. Es war ein wichtiger Teil meines Lebens und meiner Musikkarriere. All unsere gemeinsamen Erfahrungen halfen mir dabei, als Musiker und Person zu wachsen. Doch leider währt nichts ewig. Seit ich mich DARK TRANQUILLITY anschloss, hatte ich immer weniger Zeit für IN MOURNING. Su wurde uns klar, dass es an der Zeit für mich ist, abzutreten und den Drum-Thron einem anderen Menschen zu überlassen, der die Zeit, Liebe und Energie in die Band stecken kann, die sie verdient. Meine letzte Show mit IN MOURNING spiele ich am 3. Mai beim Karmoygeddon Festival in Norwegen."

IN MOURNING bedauern den Ausstieg von Joakim Strandberg-Nilsson, wünschen ihm jedoch alles Gute: "Jocke ist Teil unserer Familie und wir lieben ihn wie einen Bruder. Natürlich werden wir ihn sehr vermissen, doch wir wünschen ihm nur das Beste für seine Abenteuer mit DARK TRANQUILLITY."

Cornelius Althammer übernimmt

Für ihr nächstes Studioalbum haben die Skandinavier auch schon einen Ersatzmann gefunden: "Auf unserem neuen Album wird sich uns unser lieber Freund, das deutsche Drum-Biest Cornelius Althammer anschließen. Corny ist schon sehr lange mit der Band befreundet und hat Jocke im vergangenen Jahr auf Tour ersetzt."

AHAB-Drummer Corny meldet sich im Folgenden ebenfalls zu Wort: "Ich bin mehr als glücklich, auf dem kommenden IN MOURNING-Album Schlagzeug spielen zu dürfen. Nachdem ich im vergangenen Hebest fünf Wochen lang mit den Jungs auf Tour war, fühlt es sich ganz logisch, aber auch aufregend an, in Zukunft mit ihnen zu arbeiten."