HEAVEN SHALL BURN geben euch mit 'Confounder' den zweiten Vorgeschmack auf ihr kommendes Studioalbum "Heimat".
Mit 'Confounder' präsentieren HEAVEN SHALL BURN einen Song, der für Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und autonomes Denken steht, aber letztlich für Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung eintritt. Die Band kommentiert:
"Wie eine unsichtbare Gewalt deformieren und misshandeln die gegenwärtig in unseren Gesellschaften herrschenden Zustände jeden Einzelnen. Konsumterror, Angstkampagnen und Scheindebatten schreien uns aus allen Medien entgegen und betäuben für die Gemeinschaft und Demokratie wichtige Werte wie Toleranz, Solidarität und eigenständiges Denken. Sich dem entgegenzustellen und in der eigenen Blase mit einer klaren Haltung ein vom Wahnsinn des Alltags abweichendes Beispiel zu geben, ist das, was wir mit diesem Song und dem Video dazu promoten wollen. Sei der Störfaktor!"
Am 27. Juni veröffentlichen HEAVEN SHALL BURN ihren neuen Studio-Langspieler "Heimat" via Century Media Records. Hier könnt ihr die Scheibe vorbestellen. Gitarrist Maik Weichert kommentiert den Titel des neuen Albums:
"Heimat ist hier nicht wie bei Hetzern und Populisten der engstirnige Endpunkt, sondern der Ausgangspunkt der Betrachtungen und Perspektiven. Es geht auf dem Album um viele Heimaten verschiedenster Menschen und außerdem auch um die geistige Heimat, das was unser Denken und Handeln formt und bestimmt."
"Heimat" wurde im bandeigenen Studio The Dude Ranch, das Gitarrist Alexander Dietz betreibt, produziert. Wie schon in der Vergangenheit sorgte der dänische Produzent Tue Madsen im Mix und Mastering für den Feinschliff.
Für das Artwork verpflichteten die Thüringer erneut den renommierten Künstler Eliran Kantor. Den Mittelpunkt des Triptychons bildet ein sich aufbäumender Hirsch. In seiner röhrenden Variante ein klassisches Motiv der Wildmalerei, Inbegriff von Kitsch und Trivialkunst aus dem 19. und 20. Jahrhundert und von manchen als Sinnbild des Patriarchats und kapitalistischen Konkurrenzkampfes gedeutet, hier jedoch als vitale Allegorie des Widerstandes inmitten einer apokalyptischen Szenerie platziert. Flankiert wird er von einem jagenden Luchs und einer wachsamen Eule, welche als weitere Elemente des Triptychons das symbolisch hoch aufgeladene Artwork-Konzept komplettieren.
Wie schon bei "Of Truth And Sacrifice" arbeiteten HEAVEN SHALL BURN mit Komponist, Produzent und Regisseur Sven Helbig und Dirigent Wilhelm Keitel zusammen, dieses Mal unterstützt vom Mondëna Quartet und dem ukrainischen Sophia Chamber Choir.
01 Ad Arma
02 War Is The Father Of All
03 My Revocation Of Compliance
04 Confounder
05 Empowerment
06 A Whisper From Above
07 Imminence
08 Those Left Behind
09 Ten Days In May
10 Numbered Days (feat. Jesse Leach of Killswitch Engage)
11 Dora
12 A Silent Guard
13 Inter Arma
29.06.25 Bremen - Modernes
30.06.25 Bochum - Zeche
01.06.25 Memmingen - Kaminwerk
02.06.25 Themar - Schützenhaus
Film ab für das HEAVEN SHALL BURN-Video zu 'Confounder'!
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