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Rock-Hard-Redaktion

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ZONARIA - RockHard

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Patrick Schmidt

(46:39) VÖ: bereits erschienen Die Flut an talentierten Newcomern aus Schweden reißt einfach nicht ab. ZONARIA aus Umeå liefern mit Infamy And The Breed ein überraschend ausgereiftes Longplay-Debüt ab, das sich in der Schnittmenge aus Hypocrisy, Impious und This Ending bewegt. Lupenreiner Death/Thrash, aufgepeppt mit allerhand elektronischen Spielereien und unheimlich detailreich arrangiert. Die blutjungen Burschen

Infamy And The Breed

Infamy And The Breed - RockHard

Rock Hard Vol. 245

Tobias Blum

Listenable/Soulfood (40:48) ZONARIA bedienen sich eines komplexen, abwechslungsreichen und dennoch dysfunktionalen Stilgemischs. In ihren Harmonien, Melodien und besonders in den oft schmalzigen Keyboard-Arrangements steckt viel neoklassisch beeinflusster Black Metal, etwa in der Art Dimmu Borgirs, gleichzeitig erinnern die Gitarrenriffs an sehr modernen US-Thrash wie DevilDriver. Weil Arrival Of The Red Sun aber häufig in drucklosem

Arrival Of The Red Sun

Arrival Of The Red Sun - RockHard

Rock Hard Vol. 303

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Century Media/EMI (45:13) Sie sind die neue schwedische Extrem-Metal-Sensation, glaubt das Label. Mal unabhängig davon, dass ZONARIA mit extremem Metal absolut NICHTS zu tun haben, sondern sich ihren Sound aus dem Handbuch Dimmu Borgir, Arch Enemy, Göteborg zusammengebastelt haben, dürfte das zweite Album der Truppe aus Umea all jene ansprechen, die ein kalkuliertes Gemisch aus