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Rock-Hard-Redaktion

WRETCHED

WRETCHED - RockHard

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Frank Albrecht

Was macht eine Band, die ein hervorragendes Debüt-Album veröffentlicht hat, mangels Connections und notwendigen Bargelds aber nicht touren kann? Richtig, sie verschanzt sich im Proberaum und arbeitet fleißig an neuem Songmaterial. So kommt es, daß uns die Washington-Neo-Hippies WRETCHED bereits zum zweiten Mal innerhalb von zehn Monaten mit einer CD beehren. Im Vergleich zu ihrem

Psychosomatic Medicine

Psychosomatic Medicine - RockHard

Rock Hard Vol. 85

Hm, das ist fast schon rekordverdächtig: WRETCHED aus Washington existieren gerade mal seit einem Jahr, und schon haben sie einen Plattendeal und legen ihren ersten Longplayer vor. Ein Zeichen für den Veröffentlichungswahn der Plattenindustrie oder ein Hinweis auf die Qualität des Quartetts? Letzteres, würde ich sagen. Schließlich machen die Mucker von WRETCHED nicht erst seit

Life Out There

Life Out There - RockHard

Rock Hard Vol. 74

Patrick Schmidt

Victory/Soulfood (38:26) Drei Alben in drei Jahren, das nenne ich mal Veröffentlichungswahn! Die aus North Carolina stammenden WRETCHED scheinen vor Ideenreichtum zu explodieren. Und siehe da, Son Of Perdition gehört tatsächlich zu den momentanen Highlights der in Verruf geratenen Deathcore-Szene. Das Quintett hat seinem Todesmörtel einen progressiven Anspruch verpasst und pendelt zwischen akkurat runtergeholzten Rasereien

Son Of Perdition

Son Of Perdition - RockHard

Rock Hard Vol. 300

Gretha Breuer

Victory/Soulfood (44:23)Keine bassigen Subdrops mehr, keine Beatdowns, der Comic-Stil auf dem Cover dezent old-schooliger. Dies und der proggig zu nennende instrumentale Titelsong scheinen weismachen zu wollen, WRETCHED seien erwachsen geworden. Da das aber ohnehin eine Definitionsfrage ist, bleiben wir bei dem, was die Musik des Fünfers aus North Carolina seit dem 2009er Debüt ausmacht: wohldosierter

WRETCHED

WRETCHED - Bad

WRETCHED