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Rock-Hard-Redaktion

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WRETCH - RockHard

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Ludwig Krammer

Produktivität ohne Qualitätsverlust - kein Problem im Hause WRETCH! Die Cleveland-Metaller bleiben auch auf „Man Or Machine“, ihrem dritten Album binnen vier Jahren, eine Pflichtveranstaltung für Verehrer von Ami-(Halb-)Göttern wie Steel Prophet, Breaker oder Helstar. Zeitloser Stahl, mit Hirn und Seele geschmiedet, unterm Strich vielleicht sogar noch eine Spur eindringlicher als auf dem Vorgänger „The

Man Or Machine

Man Or Machine - RockHard

Rock Hard Vol. 383

Wolfram Küper

Gratulation: Mit ihrem dritten richtigen Album „The Hunt“ schaffen es WRETCH endgültig, sich als US-Power-Metal-Band zu etablieren und aus dem großen Schatten der anderen Veteranenbands aus Cleveland zu treten. Dazu trägt neben dem erneut starken Songmaterial, das ihr Label nicht ganz zutreffend als „Power/Thrash“ bezeichnet, auch der neue Sänger Juan Ricardo (früher Ritual und Dark

The Hunt

The Hunt - RockHard

Rock Hard Vol. 359

Pure Steel/Soulfood (58:29)Auf WRETCH ist Verlass, denn auf ihrer vierten Veröffentlichung bieten die Clevelander wie gewohnt kompromisslosen US-Power-Metal der alten Schule. Zwar passt das düstere maritime Weltkriegscover nicht ganz zum Inhalt, aber der hat es in sich. Twin Guitars, die markante und heroische Stimme von Ron Emig sowie die 13 Nummern stehen für reinen Power

Warriors

Warriors - RockHard

Rock Hard Vol. 334

Bad Omen/Soulfood (32:51)Wer einen Kater hat, braucht ein Konterbier: Es gibt ja diese krude Alltagstheorie, nach der man die schädliche Wirkung eines Gifts dadurch neutralisieren kann, dass man noch mehr von eben diesem Gift schluckt. Dieser Logik folgend habe ich mir das WRETCH-Debüt bei 30 Grad und hoher Luftnässe an einem verhangenen Sommertag vor dem