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Rock-Hard-Redaktion

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WHITE COWBELL OKLAHOMA

WHITE COWBELL OKLAHOMA - RockHard

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Klassiker

Andreas Himmelstein

(45:56) Bei WHITE COWBELL OKLAKOMA handelt es sich um ein knappes Dutzend durchgeknallte Rednecks, die um ihre Herkunft ein Geheimnis machen, aber wohl aus Kanada stammen dürften. Bei ihren Liveshows werden gerne schon mal ausgestopfte Alligatoren mit Kettensägen zerfleddert, während eine Hand voll Schlampen reichlich nackte Tatsachen präsentiert und die Auftritte von GWAR, Rockbitch und

Cencerro Blanco

Cencerro Blanco - RockHard

Rock Hard Vol. 215

Hendrik Lukas

Slick Monkey/H´Art (46:03) Woher kommt eine Truppe mit einem solchen Namen, Auftreten und Stil wohl? Klar, aus Toronto. Wer das nicht weiß, würde es allerdings auch nicht vermuten, denn WCO klingen genau so, wie es ihr Name nahe legt. Furztrocken ist ihr Rock, der ZZ Top ebenso zitiert wie Whitesnake, Lynyrd Skynyrd oder ein geschätztes

Buenas Nachas

Buenas Nachas - RockHard

Rock Hard Vol. 307

WHITE COWBELL OKLAHOMA Bombadero Slick Monkey/Just For Kicks (41:10) Weniger Southern-Rock- und Boogie-Woogie-lastig, dafür aber eine ganze Spur bekiffter präsentiert sich der durchgeknallte Haufen aus Toronto auf seinem dritten Album. Was allerdings nicht bedeutet, dass hier zu sich ewig wiederholenden Themen gedöst wird, sondern dem vom Bauch dominierten Classic Rock kommt eine ordentliche Portion Kopfarbeit

Bombadero

Bombadero - RockHard

Rock Hard Vol. 267

(69:21) Das kanadische Zehn-Mann-Southern-Rock-Kabarett WHITE COWBELL OKLAHOMA müsste wohl in den Südstaaten der US of A nach einem Auftritt sofort aufgehängt und gesteinigt werden. Live lassen sie jede Menge nackte Tatsachen ihrer Go-Go-Girls raushängen, und die Texte gehen durchweg tief in diverse Höschen. Aber rocken kann die Truppe ebenfalls vom Feinsten, wie schon der Opener