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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">VIOLENT WORK OF ART</h1>


VIOLENT WORK OF ART

VIOLENT WORK OF ART - RockHard

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Michael Rensen

Wer die Kombination Thrash/Industrial interessant findet, bei One-Riff-Bands wie Ministry aber vor Langeweile anfängt, Däumchen zu drehen oder den Stones-Klassiker 'Satisfaction' vor sich hinzupfeifen, sollte sich bei Gelegenheit diesen Schwedenhappen einfahren. Das Teil sieht zwar auf den ersten Blick etwas merkwürdig aus (Statt die ursprünglich auf zwei EPs erschienenen zehn Songs mit einer Gesamtspielzeit von

Violent Work Of Art

Violent Work Of Art - RockHard

Rock Hard Vol. 117

Tobias Blum

(43:42) Industrial-Metal vom Unnötigsten versuchen diese Schweden an den Mann und die Frau zu bringen. Zwar sind die neun Songs einigermaßen nett produziert, drücken aber vor allem in den tiefen Lagen bei weitem nicht fett genug. Melodien gibt es zwar in Form von flächig-hymnischen Refrains, die werden jedoch von einem meist nervtötend unphrasiert schreienden, gelegentlich

The Worst Is Yet To Come

The Worst Is Yet To Come - RockHard

Rock Hard Vol. 221

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