Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Festival

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

VHÄLDEMAR

VHÄLDEMAR - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Wolfram Küper

Mit ihrem Debüt machten VHÄLDEMAR 2002 dem Begriff Power Metal Schande, da das Album seicht, klischeehaft und kraftlos wirkte. Viele Jahre und fünf Alben später sieht das schon etwas anders aus, und die vom Kollegen im Review zum zweiten Album angekündigte Metamorphose zur richtigen Metal-Band scheint abgeschlossen zu sein. Zwar sind die Keyboards (man hat

Straight To Hell

Straight To Hell - RockHard

Rock Hard Vol. 401

(50:51) VHÄLDEMAR stecken mittendrin in der Metamorphose zu einer richtigen Metal-Band. Wann und mit welchem Erfolg diese von den Spaniern abgeschlossen werden wird, bleibt abzuwarten. Bis dahin aber erfreut schon jetzt die Tatsache, dass VHÄLDEMAR ihr Debüt-Konzept von der Gamma-Ray´schen Bombastperversion in Frage stellten, um auf ihrem zweiten Album roher, einfacher und aggressiver zur Tat

I Made My Own Hell

I Made My Own Hell - RockHard

Rock Hard Vol. 201

Nachdem wir seit Jahren die NWOIHIHM (New Wave Of Italian Helloween Influenced Heavy Metal) und damit mehr Masse als Klasse über uns ergehen lassen mussten, scheint eine ähnlich überflüssige Plage aus Spanien über die Pyrenäen zu uns herüberzuwehen. Alleine schon der Blick aufs Cover (gezeichnet von Edguy- und Avantasia-Painter Jean-Pascal Fournier) und die Entstehungsstätte New