Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Festival

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

main_sub

social

Alexandra Michels

ULTHAR bringen mit "Anthronomicon"- und "Helionomicon" am 17. Februar 2023 gleich zwei neue Platten auf den Markt.

"Anthronomicon" und "Helionomicon" kommen im Februar

"Anthronomicon" und "Helionomicon" kommen im Februar - RockHard

Mandy Malon

ULTHAR

ULTHAR - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Andreas Schiffmann

„Cosmovore“ (2018) und „Providence“ (2020) etablierten ULTHAR als extreme Band mit unverkennbarer Handschrift, die getrennt erscheinenden, aber zusammengehörenden Nachfolgealben der Kalifornier legen „nur“ unterschiedliche Schwerpunkte innerhalb des vertrauten Rahmens. Während die acht Tracks auf „Anthronomicon“ wie amorphe Todesbleigüsse auf zersplitterten Black-Metal-Schollen abkühlen, enthält „Helionomicon“ zwei epische Bandwurmkompositionen, in denen das Trio seinen Höhlenmenschensound in rhythmisch

Anthronomicon & Helionomicon

Anthronomicon & Helionomicon - RockHard

Rock Hard Vol. 429

Wirrkopf-Death-Metal machen ULTHAR immer noch, doch das zweite Album des Trios ist irgendwie leichter verträglich als das erste, mit dem Menschen, die sich eine „tiefergelegte“ Variante früher bis mittlerer Voivod vorstellen konnten, vor etwas über einem Jahr einen Geheimtipp geboten bekamen. Für „Providence“ haben die Amerikaner das Tempo im Großen und Ganzen angezogen, worunter die

Providence

Providence - RockHard

Rock Hard Vol. 398

Fürs Konzept dieser Debütanten hält mal wieder der böse alte Lovecraft her, und welche Art von Metal spielen ULTHAR? Klar, Death Metal mit „schwarzen“ Untertönen und einem Hang zum Chaos, der sich dahingehend äußert, dass ihr Frontdämon schrill krächzt und ihr Schlagzeuger ständig vor lauter Vorwärtsdrang Gefahr läuft, sich die Tentakel zu verknoten. Unter harmonischen

Cosmovore

Cosmovore - RockHard

Rock Hard Vol. 379

Classic Album

Fotostrecke

GangBang

Hinter den Kulissen

Interview

Kolumne

Lauschangriff

My Hometown

Nachruf

Podblitz und Crossfire

Schwatzkasten

Tonetalk

Tourbusgeflüster

Musikerporträts

Seziertisch

Special

Titelstory

ToneZone

Uncategorized

Zeitreise

Flugplatz Obermehler

PARTY.SAN OPEN AIR

ABBATH

TERRORIZER

BEHEMOTH

SODOM

ANAAL NATHRAKH

LEFT TO DIE

KRAANIUM

ENTHRONED

LEGION OF THE DAMNED

SULPHUR AEON

BEWITCHED

BROKEN HOPE

DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT

NECROT

KONVENT

OBSCURITY

VARATHRON

ULTHA

HELLRIPPER

STILLBIRTH

HERETOIR

IMHA TARIKAT

REGARDE LES HOMMES TOMBER

WILT

ROPE SECT

GRIMA

MEPHORASH

RITUAL DEATH

PARADISE LOST

SÓLSTAFIR

OBSCURA

BATUSHKA

UNTO OTHERS

CRYPTOPSY

INCANTATION

SACRAMENTUM

HATE

AFSKY

AKHLYS

SCHAMMASCH

ALKALOID

VORGA

PHANTOM WINTER

CLOAK

MALPHAS

HORRESQUE

ETERNAL CHAMPION

IRON WALRUS

BLOOD FIRE DEATH

DISENTOMB

NON EST DEUS

BASTARD GRAVE

THE BLACK DAHLIA MURDER

SADUS

LOS MALES DEL MUNDO

NERVOCHAOS