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Rock-Hard-Redaktion

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TWIN OBSCENITY

TWIN OBSCENITY - RockHard

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Die Mucke der Norweger hat was. Das Trio aus Bergen verknüpft geschickt typische Black Metal-Trademarks mit der schwermetallischen Power von Bands wie At The Gates (R.I.P.) und schmückt diese Mischung mit dezenten Gothic-Einsprengseln (Mystik-Keyboards und Frauengesang), Florida-Gebolze á la Massacre und klassischen Metal-Zitaten aus. Leider passen einige Synthie-Passagen, die an Nocturnus erinnern, nicht in das

Where Light Touches None

Where Light Touches None - RockHard

Rock Hard Vol. 124

Hui, der erste Song auf der zweiten Langrille der Norweger hat es aber in sich: 'In Glorious Strife' feuert mächtig schwarzbleiern aus den Speakern, hat fast schon Dimmu Borgir-Power und macht, wie es sich für einen guten Opener gehört, gleich richtig Appetit auf den Rest des Materials. Und das kommt stilistisch viel geradliniger rüber als

For Blood, Honour And Soil

For Blood, Honour And Soil - RockHard

Rock Hard Vol. 136

Bruder Cle

Nur einen matten Abglanz glorreicher Head Not Found-Tage bieten TWIN OBSCENITY auf ihrem mittlerweile bereits dritten, schlicht Bloodstone betitelten Werk. Dabei kann der von einem kurzen Akustikintro eingeleitete Opener ´The Legacy´ noch einigermaßen überzeugen und erinnert durch seinen eingängigen Refrain und seine mitreißenden, stampfenden Rhythmen stark an Samael zu Ceremony Of Opposites-Zeiten. Danach jedoch beginnt