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Rock-Hard-Redaktion

TROLLECH

TROLLECH - RockHard

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Verunstaltet durch ein grässliches Artwork aus der undiskutierbar beschissenen aktuellen Schwemme osteuropäischer Märchencover, macht sich Jasmuz zunächst unbeliebt. Der Inhalt lohnt jedoch. Wer auch immer dieser Jasmuz ist, die Pagan-Schwarz-Metaller TROLLECH erzählen seine Konzeptstory ohne versoffene Singalongs, Schunkelei und entartete Instrumentierung. Die oft flotten bis sehr flotten Attacken haben immer wieder schicke Gitarrenmelodien in petto,

Jasmuz

Jasmuz - RockHard

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Ketzer (43:16) Sie sind nicht unterzukriegen, die Pilsener-Urquell-Rabauken von TROLLECH. Auch auf ihrem sechsten Album knattern die Tschechen ihre simple Mischung aus Black Metal und Pagan Metal, die sie selbst etwas realsatirisch Pure Forest Black Metal nennen. Auch wenn die technischen Fähigkeiten des Quartetts in all den Jahren doch arg überschaubar geblieben sind und die

Vnitrni Tma

Vnitrni Tma - RockHard

Rock Hard Vol. 308

Mandy Malon

„Forest Black Metal“ ist auf jeden Fall ´ne coole Genrebezeichnung, ich habe mir darunter allerdings eher alte Darkthrone, Immortal oder Burzum vorgestellt. Die Tschechen TROLLECH haben zwar auch einige Neunziger-Einschübe, aber auch viele moderne Elemente, die in einem chaotischen Verhältnis zueinander stehen, sodass keine richtige Atmosphäre aufkommen mag. Es gibt ein paar schöne Neunziger-Riffs, und

Každý Strom Má Svuj Stín

Každý Strom Má Svuj Stín - RockHard

Rock Hard Vol. 367

(40:42) Die tschechischen Schwarzmetaller TROLLECH haben zwar furchtbar einen an der Waffel, weil sie offensichtlich zu lange im Wald von verbotenen Eierschwammerln genascht haben; musikalisch geht ihr Forest-Black-Metal aber über weite Strecken in Ordnung. Die Burschen können mächtig Gas geben, und die Gitarren würden auch in Norwegen ein schwarzes Gütesiegel erhalten. Wenn sie sich jedoch