Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

Festival

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

TROLL

TROLL - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Dorian Gorr

Acht Jahre haben sich TROLL Zeit gelassen, ehe nun erneut ein satanisches Werk auf die Menschheit losgelassen wird. Die Schaffenspause scheint den Norwegern gutgetan zu haben. Neo-Satanic Supremacy klingt finsterer, gradliniger, atmosphärischer und doch schwärzer als die früheren Alben. Gegen Ende der Scheibe stellt sich zwar langsam, aber sicher ein leichter Abnutzungseffekt ein; doch bis

Neo-Satanic Supremacy

Neo-Satanic Supremacy - RockHard

Rock Hard Vol. 273

"Schlagt die Christen tot"- mit dieser intoleranten Aufforderung gingen schon Mayhem hausieren, ihre Landsleute von TROLL eifern ihnen nach. Genausowenig neu ist ein Großteil der Musik der Band. Den Hörer erwartet eine gehörige Portion gnadenloses Eiszeitgehämmer, das manchmal an alte Emperor-oder Dark Throne-Songs erinnert und reichlich mit den üblichen Keyboardzutaten aufgewertet wurde. Eine Inspirationsquelle für

Drep De Kristne

Drep De Kristne - RockHard

Rock Hard Vol. 116

Da sind beim letzten Album von The Kovenant wohl ein paar Reste übrig geblieben, die der umtriebige TAFKAN (= The Artist Formerly Known As Nagash) für diesen Schnellschuss genutzt hat. Unter dem Deckmäntelchen "Brutal Psycho Metal" und der höchst idiotischen Bezeichnung "Alcholocaust" soll die verwässerte Schwarzmetall-Variante unters Düstervolk gebracht werden. Zwar knallen ein paar Songs