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Alexandra Michels

TRISTITIA-Mitglied Luis Beethoven Galvez ist vor einigen Tagen von uns gegangen. Ruhe in Frieden!


Luis Beethoven Galvez ist tot

TRISTITIA-Mitglied Luis Beethoven Galvez ist vor einigen Tagen am 10. August von uns gegangen. Ruhe in Frieden!

Tristitia: Luis Beethoven Galvez ist tot - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

TRISTITIA

TRISTITIA - RockHard

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Unbeeindruckt vom Elchtod-Trend ihrer Heimat ziehen die schwedischen Schwermetaller TRISTITIA ihr Ding durch, und ihr zweites Scheibchen ist ein gewaltiges Werk geworden. Wie schon auf dem Debüt, gibt es auch diesmal wieder Doom/Death vom Allerfeinsten. Die Arrangements sind im Vergleich zum Erstling noch ausgefeilter, und jeder Song hält trotz des sehr schleppenden Tempos jede Menge

Crucidiction

Crucidiction - RockHard

Rock Hard Vol. 117

Es scheint, als wäre die HM-Szene in Schweden in zwei Lager gespalten. Die einen frönen brachialen Thrashsounds, die anderen beschwören den Teufel oder finstere Mächte. Zur letzteren Gruppierung gehören auch TRISTITIA. Die Wurzeln der Band liegen irgendwo zwischen Black Metal und düsteren Doomklängen, was aber nicht heißen soll, daß wieder einmal ein paar Geschminkte vom

One With Darkness

One With Darkness - RockHard

Rock Hard Vol. 98

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Neuer Sänger, neues Konzept, neue Qualität: Jetzt sind die Schweden TRISTITIA erstmals wichtig und gut. Während der Studioarbeiten löste die Band ihr Sängerproblem, indem sie kurzerhand ihren Engineer Rickard Bengtsson vors Mikro zerrte. Dessen Stimme erinnert an Lee Dorrian zu Zeiten von Cathedrals Erstling "Forest Of Equilibrium". Womit wir beim Thema "Doom Metal" angelangt wären:

The Last Grief

The Last Grief - RockHard

Rock Hard Vol. 160

Andreas Stappert

(58:24) So schön kann traurige Musik sein. Die Schweden zelebrieren auch auf ihrem neuen Longplayer wieder eine von tiefer Tristesse und sakraler Düsternis geprägte Doom-Death-Variante. Dabei gehen sie nicht immer ultraheavy zu Werke, sondern setzen auch auf zerbrechlich wirkende, von Akustikgitarren getragene Melodien, die wie zarte Pflänzchen durch die wenigen Lücken im monumentalen Gesamtsound ans