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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">TRÄUMEN VON AURORA</h1>


TRÄUMEN VON AURORA

TRÄUMEN VON AURORA - RockHard

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Klassiker

Andreas Schiffmann

Auf diesem Plattendoppelschlag verheben sich TRÄUMEN VON AURORA nicht einmal an 15-minütigen Kompositionen, sondern bauen alles logisch aufeinander auf und behalten beim Arrangieren die Übersicht. So kommt es, dass zwei ausladende Instrumentals eine Klammer um durchweg spannende Musik bilden, deren Kategorisierung bei aller Vertrautheit der Elemente schwerfällt. Das dritte und vierte Album der bis auf

luna & aurora

luna & aurora - RockHard

Rock Hard Vol. 423

Björn Thorsten Jaschinski

Trollzorn/Soulfood (46:40) Alle Kritikpunkte von Kollege Schmidt zum 2012er Debüt Sehnsuchts Wogen lassen sich erneut anwenden. Die fünf langen bis überlangen Kompositionen schleudern dem Hörer immer noch ein Ohne Numerus clausus kommst du hier nicht rein! entgegen. Sie sind aber in allen Belangen flacher als die offensichtlichen Vorbilder Nocte Obducta und zahlreiche Vertreter des (post-)schwarzmetallischen

Rekonvaleszenz

Rekonvaleszenz - RockHard

Rock Hard Vol. 318

Patrick Schmidt

Trollzorn/Soulfood (48:03) Kitsch as Kitsch can be! TRÄUMEN VON AURORA, was für ein Bandname für eine Band aus Bielefeld. Das Sextett hat sein Debütalbum als zweiteiliges Konzeptwerk aufgestellt, wird von seinem Label als Post-Black-Metal tituliert und verliert sich im Endeffekt dennoch im musikalischen Niemandsland. Flüsterstimmen, Schwarzmetall-Gekrächze, Folk-Einflüsse, Plastikproduktion, Keyboard-Geklimper: Die Jungs und das Mädel lassen