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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">THE MORNING AFTER</h1>


THE MORNING AFTER

THE MORNING AFTER - RockHard

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Wolfram Küper

Rising/SPV (47:09) VÖ: 24.07. THE MORNING AFTER sind mal wieder eine Band, die unser Icon-Schema sprengt, denn die Briten lassen sich unmöglich mit ein oder zwei Kategorien beschreiben. Zwar sorgt der Bandname unpassenderweise für Assoziationen zu Tankards Meisterwerk aus dem Jahr 1988, letztlich steht die Truppe aber für eine krude Mischung aus klassischem Heavy Metal,

You can´t hurt Steel

You can´t hurt Steel - RockHard

Rock Hard Vol. 267

Jens Peters

Rising/Cargo (61:53) THE MORNING AFTER kommen aus Großbritannien, klingen mit ihrer Mischung aus Glamrock, Melodic Metal und Hardcore-Elementen aber eher wie eine Band des aktuellen schwedischen Sleaze-Revivals. Allerdings kommen die Briten musikalisch deutlich sanfter als beispielsweise ihre Genrekollegen Hardcore Superstar oder Crashdiet daher. Die 13 Songs des THE MORNING AFTER-Zweitwerks sind allesamt eingängig geraten und

Legacy

Legacy - RockHard

Rock Hard Vol. 296

Marcus Schleutermann

Der Bandname weckt bei jedem halbwegs ernst zu nehmenden Metaller natürlich Assoziationen zu Tankard, aber die führen in die Irre. THE MORNING AFTER gehen viel eher als britische Antwort auf Avenged Sevenfold durch, denn wie die Kalifornier (The Rev - R.I.P.!) kombinieren die Newcomer mit unbändiger Spielfreude gehaltvolle AOR-Keyboards, cheesy Glamrock-Appeal, rasante Achtziger-Metal-Soli, wilde Thrash-Attacken