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Rock-Hard-Redaktion

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THE GODFATHERS

THE GODFATHERS - RockHard

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Nach einem Indie-Album ("Hit By Hit"), dem quer durch alle Geschmacksszenen enthusiastisch aufgenommenen "Birth, School, Work, Death" und dem leider etwas untergegangenen Nachfolger "Songs About Love And Hate" nun mit "Unreal World" das vierte Album der selbsternannten GODFATHERS. Mit dem "Birth..."-Produzenten Steve Brown, aber ohne Ur-Gitarrist Kris Dollimore setzen die Londoner ihre ureigene Version des

Unreal World

Unreal World - RockHard

Rock Hard Vol. 49

Marcus Schleutermann

Nach dem Verlust des Major-Deals waren THE GODFATHERS nur noch für negative Schlagzeilen gut. Ein durch und durch enttäuschendes Live-Album, mehrfache Line-up-Probleme, unmotivierte Shows und ein eher mittelprächtiger Indie-Release. Inzwischen scheinen sie sich jedoch wieder einigermaßen gefangen zu haben, denn mit "Afterlife" knüpfen sie zumindest teilweise an die alten Glanzzeiten von "Birth, School. Work, Death"

Afterlife

Afterlife - RockHard

Rock Hard Vol. 101

Fernab von allen Trends begnügten sich THE GODFATHERS schon immer mit simplem Gute-Laune-Rock, der sich in aller Regel durch unkompliziert gehaltene Songaufbauten und jede Menge griffiger Hooks und Refrains definiert. Der neueste Longplayer bildet da keine Ausnahme, wenngleich mir im direkten Vergleich bis heute die Songs von "Birth, School, Work, Death' noch am meisten zusagen.

The Godfathers

The Godfathers - RockHard

Rock Hard Vol. 79

Holger Stratmann

Britische Gitarrenrocker, deren letztes Studioalbum mir immer noch als angenehme Rock'n'Roll-Platte im Gedächtnis geblieben ist. Kennzeichen der GODFATHERS sind die beiden gut aufeinander eingespielten Gitarristen, die oft und gerne parallel verschiedene Themen spielen, und der zurückhaltende, fast flüsterhafte Gesang von Peter Coyne. Ein bißchen mehr Druck könnte nicht schaden, trotzdem ein nettes, vielleicht etwas zu