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Rock-Hard-Redaktion

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THE CALLOUS DAOBOYS

THE CALLOUS DAOBOYS - RockHard

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Klassiker

Oliver Uschmann

Das Intro ist so ungewöhnlich wie sympathisch. Sympathisch, weil in Zeiten der Streaming-Häppchen kaum noch jemand lange Intros macht, die direkt ausrufen: Hier folgt ein Album, eine Erzählung, die nach Aufmerksamkeit verlangt. Ungewöhnlich, weil es sich um das knarzige Audio handelt, das 300 Jahre in der Zukunft in einem Museum das Artefakt beschreibt, das einmal

I Don´t Want To See You In Heaven

Rock Hard Vol. 456

I Don´t Want To See You In Heaven - RockHard

Das Intro ist so ungewöhnlich wie sympathisch. Sympathisch, weil in Zeiten der Streaming-Häppchen kaum noch jemand lange Intros macht, die direkt ausrufen: Hier folgt ein Album, eine Erzählung, die nach Aufmerksamkeit verlangt.

I Don´t Want To See You In Heaven

The Callous Daoboys: I Don´t Want To See You In Heaven - RockHard

Patrick Schmidt

Wer Nerven wie Drahtseile hat und sich eine Mischung aus Mr. Bungle und The Dillinger Escape Plan vorstellen kann, wird möglicherweise Gefallen an THE CALLOUS DAOBOYS aus Atlanta finden. Das US-Musikerkollektiv treibt seinen Mathcore auf die Spitze und versucht scheinbar mit jedem Ton, Dissonanz und musikalisches Unwohlsein zu erzeugen. Man muss schon gut drauf sein,

Celebrity Therapist

Celebrity Therapist - RockHard

Rock Hard Vol. 423

Isabell Bittner

Der Fünfer aus dem amerikanischen Atlanta bricht mit der Drei-Song-EP einen ordentlichen Sound-Tornado los, der sämtliche Stile in seinen Sog zieht, gleichzeitig aber seinen Pfad nicht verliert.

God Smiles Upon The Callous Daoboys

Im Auge des Sturms von THE CALLOUS DAOBOYS finden sich Metal- und Mathcore, die Ränder fransen aber in alle Richtungen aus.