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Rock-Hard-Redaktion

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SWITCHBLADE

SWITCHBLADE - RockHard

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Andreas Stappert

Denovali/Cargo (36:56) Seit ihrem letzten Album sind die Schweden vom Trio zum Duo geschrumpft, haben sich für die Aufnahmen der neuen Platte jedoch mit diversen Gastmusikern verstärkt. Musikalisch gibt es drei überlange, sehr massive Soundwände zwischen Doom, Sludge und Postrock. Mächtige Breitwandriffs und knochentrockenes Drumming bilden die satt dröhnende Basis. Dazu liefert Gast-Keyboarder Per Wiberg

[2012]

[2012] - RockHard

Rock Hard Vol. 305

Andreas Schiffmann

Denovali/Cargo (39:47)Bei SWITCHBLADE bleibt einschließlich der Titulierung ihrer Alben nach Erscheinungsjahr alles beim Alten, obgleich [2016] ihr zugänglichstes geworden ist. Die vier Stücke sind so transparent strukturiert wie keines der früheren des Kernduos, das abermals mit Katatonia-Jonas und neuerdings Per Wiberg (u.a. Spiritual Beggars) arbeitet. Dem Gesang fällt eine tragende Rolle zu, wo er bis

[2016]

[2016] - RockHard

Rock Hard Vol. 350

(44:10) Dass Ken Anthony, Mr. Metal aus Kopenhagen, eine mit seiner einstigen Tätigkeit als Manager von Mercyful Fate und den Pretty Maids prinzipiell kaum versöhnliche Ader für Sleaze und Glam hat, ist für alte Metal Forces-Abonnenten kein wirklicher Augenöffner - auf den heiligen Seiten der verblichenen englischen Kultpostille hat er dem L.A.-Schwanzrock in den Achtzigern

Switchblade Serenade

Switchblade Serenade - RockHard

Rock Hard Vol. 211

Wolfram Küper

Killer Metal/H´Art (39:04) Ganz offensichtlich sind die ersten vier Iron-Maiden-Alben der Haupteinfluss von SWITCHBLADE, und da auch Frontmann Lior Steinmetal Stein weitgehend an Bruce Dickinson erinnert, ist die Zielgruppe des Debüts der Israelis klar abgesteckt. Kein Wunder, dass es bei Heavy Weapons nicht um Innovation geht, aber die Spielfreude, die Riffs, der authentische raue Achtziger-Sound