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Rock-Hard-Redaktion

STRYCHNOS

STRYCHNOS - RockHard

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Gregor Olm

Vor zwei Jahren, fast zweieinhalb Jahrzehnte nach Bandgründung, präsentierten die Dänen STRYCHNOS ihren ersten Langspieler, nun legen sie in beachtlicher Qualität nach. Ihren altschuligen Black/Death umgibt besonders in seinen Midtempo- bis getragen-atmosphärischen Parts, welche einige Male von klaren Gesängen durchdrungen werden, die wie aus Wikingertagen (oder vom Trad Metal) herüberwehen, eine geheimnisvoll-sinistre, stolze Aura. Trotz

Armageddon Patronage

Armageddon Patronage - RockHard

Rock Hard Vol. 444

Jan Jaedike

F.D.A. Rekotz/Twilight (18:29) Durch die Schublade Sadistic Hate Metal sortiert man die ganzen Wohlfühl-Rocker als Zielgruppe schon mal aus. Auch die History mit Titeln wie ´Holocaust Saves´, auf 666 Exemplare limitierten Vinyls und einem Orientieren an der Demo-Phase (!) von Dissection spricht Bände. Die Dänen wutrumpeln auf ihrer neuen EP wunderbar modderig - aber keineswegs

Undead Unsouls Unbound

Undead Unsouls Unbound - RockHard

Rock Hard Vol. 288

Thomas Nägler

STRYCHNOS sind strenggenommen seit 1998 im Business und fahren einen Sound, den man je nach Perspektive als vielfältig oder richtungssuchend bezeichnen kann. Modern melodische Elemente stehen einer räudig rohen Old-School-Attitüde gegenüber, die überwiegend mit Death-, teils aber auch mit Black-, Thrash- und Heavy-Metal-Elementen ausgeführt wird, was im Grunde auch gut funktioniert, aber mehr auch nicht.