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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">STEEL ATTACK</h1>


STEEL ATTACK

STEEL ATTACK - RockHard

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Buffo Schnädelbach

(46:09) Mensch, haben sich die Schweden gemacht. Und das nicht nur im Vergleich mit ihren ersten drei Alben Where Mankind Falls (1999), Fall Into Madness (2001) und Predator Of The Empire (2003), die im Rock Hard samt und sonders durch den Elchtest fielen, sondern auch auf nationaler bzw. internationaler Ebene. Vor allen Dingen hat das

Enslaved

Enslaved - RockHard

Rock Hard Vol. 210

Götz Kühnemund

Sehr geehrter Herr Trojan, wann haben Sie sich zum letzten Mal die Ohren gewaschen? Wie kann man halbgare Platten en masse in den Himmel loben und dann bei einer spielfreudigen, unverbrauchten und frischen Power Metal-Truppe wie STEEL ATTACK die Segel streichen? Also, Leute, lasst euch nichts erzählen und hört euch lieber die Uptempo-Hymne ´Guardians´ auf

Fall Into Madness

Fall Into Madness - RockHard

Rock Hard Vol. 170

Wolfram Küper

(48:28) Irgendwie will die Karriere von STEEL ATTACK nicht so recht in Schwung kommen. Zwar hat man bisher fünf Alben (bei drei Labels) veröffentlicht und ist mit Edguy und Exciter getourt, trotzdem hat es mit dem Durchbruch nicht geklappt. Schade, denn die Schweden stehen für gelungenen klassischen Power Metal, den man diesmal mit einigen orchestralen

Carpe DiEnd

Carpe DiEnd - RockHard

Rock Hard Vol. 251

Frank Trojan

(52:09) Das ist immerhin schon der fünfte Output der Schweden, die sich in der Vergangenheit von Album zu Album gesteigert haben. Auch der neue Longplayer ist speziell aufgrund des sehr variablen Gesangs und eingängiger, gut strukturierter Songs eine durchaus gelungene Power- Metal-Attacke, die es aber nicht ganz mit dem Vorgänger 'Enslaved' aufnehmen kann. Die üblichen