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Rock-Hard-Redaktion

STAHLMANN

STAHLMANN - RockHard

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Conny Schiffbauer

AFM/Soulfood (38:07)VÖ: bereits erschienenSchon der martialische Name lässt erahnen, dass es sich bei STAHLMANN um eine Neue-Deutsche-Härte-Combo handelt. Und so ist es auch. Die 2008 in Göttingen gegründete Formation setzt auf eine höllisch eingängige Mixtur aus metallischem Heavy Rock, Industrial-Sounds und tanzbaren Elektro-Rhythmen, die an Oomph!, Megaherz und alte Rammstein erinnert. Die Hitdichte auf dem

CO2 - RockHard

Rock Hard Vol. 341

Andreas Schiffmann

Nicht viel Neues im Hause STAHLMANN. Die 2008 gegründeten Göttinger kredenzen auch auf Longplayer Nummer sechs einen gefälligen, höllisch in die Beine gehenden, allerdings auch wenig originellen Mix aus Industrial, Neue Deutsche Härte, EBM und modernem Metal mit Hit-Potenzial. Die großen Vorbilder Oomph!, Rammstein, Eisbrecher und In Extremo lassen immer mal wieder grüßen, und sogar

Kinder der Sehnsucht

Kinder der Sehnsucht - RockHard

Rock Hard Vol. 383

Auch mit ihrem siebten Album bleiben STAHLMANN eine wägbare Höralternative für Rammstein-Fans mit einem gewissen Mindestanspruch: „Quarz“ rifft fett, aber nicht schwerfällig vor sich hin, weil die zehn neuen Songs der Göttinger wohltuend kurz sind. Ihre Ideen haben schließlich sowieso noch nie viel mehr hergegeben als für Kompositionen von maximal vier Minuten, und unter dieser