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Rock-Hard-Redaktion

SLECHTVALK

SLECHTVALK - RockHard

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Gregor Olm

SLECHTVALK sind nicht die Umtriebigsten, ihr letztes Album liegt acht Jahre zurück, aber immerhin liefern sie mit „At Death´s Gate“ etwas ab, hinter dem hörbar die Absicht steht, die ganz große Melodic-Epic-Black/Death-Show abzuliefern, und sie schlagen sich wacker dabei.

At Death´s Gate

Rock Hard Vol. 451

SLECHTVALK sind nicht die Umtriebigsten, ihr letztes Album liegt acht Jahre zurück, aber immerhin liefern sie mit „At Death´s Gate“ etwas ab, hinter dem hörbar die Absicht steht, die ganz große Melodic-Epic-Black/Death-Show abzuliefern.

Slechtvalk: At Death´s Gate - RockHard

Dorian Gorr

Whirlwind/CMS (61:47) Den Weg vom Ein-Mann-Projekt zum mittelschweren Black-Metal-Szenepfeiler der Niederlande haben SLECHTVALK mit Bravour beschritten. A Forlorn Throne soll diesen Status nun ausbauen. Und die Truppe stellt sich überaus ambitioniert an. Eine Stunde lang wird geschreddert, gekeift und geblastet. Allerdings wird nie vergessen, sich genug spielerischen Freiraum zu lassen. Mal holzen sich SLECHTVALK in

A Forlorn Throne

A Forlorn Throne - RockHard

Rock Hard Vol. 279

(63:46) Viel zu langatmig und gänzlich unspektakulär fuhrwerken die holländischen Schwarzmetaller - und dringen damit schon in hypnotische Sphären ein. Die Gothic-Fraktion wird wahrscheinlich mehr Freude an "The War That Plagues The Land" haben als versprengte Metal-Kollegen. Die wenig kraftvolle Sopranstimme im vorhersehbaren Verbund mit dem ausgelutschten Hass-Gekeife, die ewig und zwei Tage lang dauernden

The War That Plagues The Land

The War That Plagues The Land - RockHard

Rock Hard Vol. 195

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Whirlwind/CMS (73:38) Wozu eine Band, die zum eher überflüssigen Teil der Black-Metal-Szene gehört, eine Best-of-Veröffentlichung auf den Markt werfen muss, ist mir ein Rätsel. Aber der Reihe nach: Black in Anführungszeichen deshalb, weil die Holländer ein christliches Konzept verfolgen. Die Note unter diesem Review hat allerdings nichts mit Weltanschauungen zu tun, sondern einzig mit dem