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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class='entry-title'>SIX REASONS TO KILL</h1>


SIX REASONS TO KILL

SIX REASONS TO KILL - RockHard

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Dynamit

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Klassiker

Patrick Schmidt

Massacre/Soulfood (47:50) Die Koblenzer SIX REASONS TO KILL schafften mit ihrem letzten Album Another Horizon doch tatsächlich den Sprung auf unsere Dynamit-Seiten - mit lupenreinem Metalcore wohlgemerkt. Der Nachfolger Architects Of Perfection düst nun deutlicher in Richtung Death Metal, zumindest gesangstechnisch. Lars Tekolf, der neue Mann hinterm Mikro, verzichtet komplett auf Clean-Gesang und grunzkreischt sich

Architects Of Perfection

Architects Of Perfection - RockHard

Rock Hard Vol. 285

Jakob Kranz

Massacre/Soulfood (41:24) SIX REASONS TO KILL waren Ende der Neunziger eine der ersten deutschen Bands in der Schnittmenge von Hardcore und Death Metal, konnten jedoch nicht mit der kontinuierlichen Arbeitsweise der Platzhirsche Neaera, Caliban oder Heaven Shall Burn mithalten. Statt routiniert an ihrer Präsenz zu arbeiten, wurden die Koblenzer durch häufige Besetzungswechsel immer wieder ausgebremst.

We Are Ghosts

We Are Ghosts - RockHard

Rock Hard Vol. 311

Conny Schiffbauer

(42:25) Ende der Neunziger wilderten SIX REASONS TO KILL mit ihrem Debüt Kiss The Demon noch heftigst in derben Deathcore-Gefilden und qualifizierten sich bestenfalls für einen Platz im Mittelfeld der wenige Jahre später erneut aufblühenden Szene. Doch die Bandbesetzung und der Sound des Koblenzer Quintetts änderten sich. Bassist Stefan Eutebach suchte sein Glück bei Deadsoil,

Reborn

Reborn - RockHard

Rock Hard Vol. 219

Katharina Pfeifle

Formidablen, modernen Death-Thrash aus deutschen Landen - genauer gesagt: Koblenz - liefern SIX REASONS TO KILL (Insidern auch unter 6R2K bekannt) auf ihrem dritten Longplayer. Ein Innovationspreis kann an dieser Stelle zwar nicht vergeben werden; trotzdem verdient das Händchen der Jungs für dynamische Songs mit Wiedererkennungswert (ohne dabei an Brutalität einzubüßen) beide Daumen nach oben.