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Rock-Hard-Redaktion

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SCHLUSSAKKORD

SCHLUSSAKKORD - RockHard

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Buffo Schnädelbach

In der riesigen Deutschrock-Szene von Schleswig-Holstein bis Südtirol und von Sachsen bis NRW den Überblick zu behalten, ist eine Herkelusaufgabe. So war mir die Combo aus Jena bislang kein Begriff, obwohl die Band bereits 2005 unter dem Namen Mental Hospital gegründet wurde, bevor man sich 2017 umbenannte. Nach einigen Line-up-Wechseln zeigen sich die Thüringer auf

Drehbuch

Rock Hard Vol. 460

In der riesigen Deutschrock-Szene von Schleswig-Holstein bis Südtirol und von Sachsen bis NRW den Überblick zu behalten, ist eine Herkelusaufgabe.

Schlussakkord: Drehbuch - RockHard

Oliver Uschmann

Nach dem feierlichen Intro, basierend auf einem „Woo-hoo-hoo“-Chor, starten die Thüringer mit einer Selbstdefinition. „Ich bin ein Querdenker“, sing-grölt Christopher, ein „Anti-Arschkriecher“. Wenig überraschend gibt er die Richtung vor: „Ich gehe dahin, wo es wehtut.“ Das behauptet im Grunde jeder von sich, vom Innenverteidiger bis zum politischen Feind im eigenen Heimatbundesland, dessen womöglich etwas rechtsoffenerer

Spiegelbild der Zeit

Spiegelbild der Zeit - RockHard

Rock Hard Vol. 399

Conny Schiffbauer

Bei ihrer Gründung im Jahr 2005 spielten SCHLUSSAKKORD noch unter dem Namen Mental Hospital Punk-Klassiker nach, doch im Laufe der Jahre entwickelte sich das Quintett aus Jena immer mehr zur Deutschrock-Combo. Ebenjenes Genre boomt gerade gewaltig und spuckt mit Blick auf die Urväter räudig-punkiger deutscher Vocals (Böhse Onkelz, Die Toten Hosen) mit musikalischem Drive zwischen