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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">SATANIC SURFERS</h1>


SATANIC SURFERS

SATANIC SURFERS - RockHard

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Buffo Schnädelbach

"Going Nowhere Fast"? Nicht die Bohne, holzen sich die schwedischen Melody-Coreler auch auf ihrer dritten Scheiblette (bei einer Spielzeit von gerade mal 26 Minuten und 33 Sekunden von einem Longplayer zu sprechen, wäre doch ein wenig vermessen) einmal mehr kompromißlos, chaotisch und vor allem überaus rasant durch's Geschehen. Musikalisch irgendwo in der Schnittmenge zwischen alten

Going Nowhere Fast

Going Nowhere Fast - RockHard

Rock Hard Vol. 144

Schön, daß die Jungs aus Südschweden, die sich seit fast acht Jahren in dem von Haifischen und Piranhas verseuchten Musikbusiness-Becken tummeln, ihren einstmals stark ausgeprägten Sinn für Humor nicht gänzlich verloren haben, wie das witzige Cover ihres neuen Albums "666 Motor Inn" und Songtitel wie 'Don't Tell Us What We Should Do With Our Bodies,

666 Motor Inn

666 Motor Inn - RockHard

Rock Hard Vol. 124

Conny Schiffbauer

(35:39) Auf ihren letzten beiden Alben schraubten die SATANIC SURFERS deutlich das Tempo zurück. Insbesondere Unconsciously Confined schaukelte hörbar melodischer als frühere Releases und mit ungewöhnlich viel Pop-Appeal durch die Lautsprecherboxen. Für die neue musikalische Ausrichtung gab es viel Kritik, und so wundert es nicht, dass sich das schwedische Quintett bei seinem aktuellen Release auf

Taste The Poison

Taste The Poison - RockHard

Rock Hard Vol. 221

Seit die Schweden nicht mehr bei meinem Lieblings-Punkrocklabel Burning Heart unter Vertrag stehen, finde ich die Band nicht mehr so prall. Besonders da mit dem Wechsel zu Bad Taste Records (ein Schelm, wer bei diesem Namen Böses denkt...) auch ein gewisser Stilwechsel einher ging. Denn statt sich wie auf den beiden Hochgeschwindigkeitsorgien ?666 Motor Inn?