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Rock-Hard-Redaktion

PSYCROPTIC

PSYCROPTIC - RockHard

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Klassiker

Björn Thorsten Jaschinski

(49:52) Neben Neuraxis visieren die Australier PSYCROPTIC nach Jahren im Underground einen Spitzenplatz im technischen Death-Metal-Oberhaus an. Ihr viertes Album platzt vor Brutalität, bleibt aber auch für Nichtmathematiker und Verweigerer des US-Einheitsbreis genießbar. Der atmosphärische Übergang von ´Removing The Common Bond´ zu ´Horde In Devolution´ ist einmalig. Jason Pepiatts Gesang deckt nicht nur alle Facetten

Ob(Servant)

Ob(Servant) - RockHard

Rock Hard Vol. 257

Andreas Schiffmann

Im Gegensatz zu den meisten technisch orientierten Extrem-Metal-Bands hat man bei PSYCROPTIC nie das Gefühl, von einem Güterzug überrollt zu werden, denn die Australier kleistern ihre Songs nie mit zig Gitarrenspuren und zu Tode komprimiertem Doublebass-Schlagzeugspiel zu, sondern lassen der Musik Raum zur Entfaltung. Das achte Album des Quartetts ist nun vielleicht sein dynamischstes überhaupt,

Divine Council

Divine Council - RockHard

Rock Hard Vol. 422

Wenige kompromisslose Death-Metal-Bands kommen 20 Jahre lang damit durch, immer auf derselben technischen oder stumpf brutalen Schiene zu fahren, und das wissen auch PSYCROPTIC. Die Haley-Brüder distanzieren sich seit ihrer vierten Scheibe „Ob(Servant)“ immer weiter von grellem Hochleistungssport, doch mit den Gänsehautmelodien, die da neuerdings aus Tasmanien kommen, hat man nicht unbedingt gerechnet. Noch erstaunlicher:

As The Kingdom Drowns

As The Kingdom Drowns - RockHard

Rock Hard Vol. 379

Patrick Schmidt

Nuclear Blast/Warner (40:57) Mir persönlich agierten die Aussies PSYCROPTIC auf ihren Vorgängerscheiben stets etwas zu kopflastig und gefühlskalt. Eine Unart, die die Tech-Deather auf ihrem fünften Longplayer endlich abgestellt haben. Zwar wimmelt es nach wie vor nur so von Rhythmuswechseln und abgedrehten Gitarrenläufen, die Songs besitzen aber deutlich mehr Atmosphäre und wurden mit sehr viel

The Inherited Repression

The Inherited Repression - RockHard

Rock Hard Vol. 298

Seitdem man bei den traditionsreichen No-Mercy-Festivals nicht mehr sieben oder acht Bands zusammenpfercht, sondern schlanke fünf (zumeist qualitativ hochwertige) Kapellen gemeinsam auf die Reise schickt, macht das Ganze wieder Sinn und vor allem Spaß. Und zwar für so ziemlich alle Beteiligten. CANNIBAL CORPSE, KATAKLYSM, LEGION OF THE DAMNED, GRIMFIST und PSYCROPTIC kamen beim diesjährigen Ostereiersuchen jedenfalls prächtig miteinander aus und durften Abend für Abend in teils pickepackevoll gestopften Clubs aufspielen.

PSYCROPTIC

CANNIBAL CORPSE, LEGION OF THE DAMNED, KATAKLYSM, GRIMFIST, PSYCROPTIC - Liebe unter Frauen