Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

Festival

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

POTHEAD

POTHEAD - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Holger Stratmann

Diese Scheibe läuft bei mir seit Wochen fast jeden Tag in der privaten Heavy Rotation - und das hat seine Gründe. Keine Platte kommt zur Zeit so relaxt, selbstsicher und kurzweilig daher wie "Learn To Hypnotize". Dabei war die Irritation anfangs groß, als die ersten beiden Titel der Vorab-CD bei knapp zwei Minuten stehenblieben, als

Learn To Hypnotize

Learn To Hypnotize - RockHard

Rock Hard Vol. 117

Thomas Kupfer

Der Studiobesuch hatte es bereits angekündigt: POTHEAD haben anno 1999 härtemäßig um einige Zacken zugelegt. Gottlob ohne die bisherige Erfolgsspur zu verlassen, denn all das, was seit jeher den Reiz des POTHEAD-Sounds ausgemacht hat, sprich das Gefühl für exzellente Hooks und die Fähigkeit, sowohl treibende als auch zerbrechlich wirkende Songs auf einem Album als organisches

Fairground

Fairground - RockHard

Rock Hard Vol. 144

Janitor (35:00) Man darf getrost davon ausgehen, dass POTHEAD genau wussten, was sie taten, als sie ihrem elften Studioalbum den verheißungsvollen Titel Jackpot verpassten. Lange, sogar seit dem alles überragenden Learn To Hypnotize, hat keine Platte des Trios mehr so abwechslungsreich geklungen und war dabei randvoll mit tollen Melodien. Schon der wuchtige Uptempo-Opener klingt dermaßen

Jackpot

Jackpot - RockHard

Rock Hard Vol. 310

Michael Rensen

Janitor (47:06) Da können sich die ganzen jüngeren Trendscheißer mit ihren perfekt sitzenden Frisuren und ihrem Perlweiß-Grinsen noch so fotogen in Pose schmeißen: So cool wie POTHEAD rockt keine andere in Deutschland ansässige Band. Die Berlin-Seattle-Connection groovt auch auf ihrem elften Studioteller wieder derart tiefenentspannt und unfreiwillig lässig (muss man erst mal schaffen!) durch völlig

Pottersville

Pottersville - RockHard

Rock Hard Vol. 296

Tobias Blum

Die zwei Mal jährlich vom WDR-Rockpalast veranstalteten Crossroads-Festivals sind eine ganz wunderbare Sache. Wo sonst hat man schließlich die Gelegenheit, gleich an mehreren Abenden hintereinander in der entspannten Atmosphäre eines kleinen Clubs neben etablierten Acts zwischen Rock, Alternative und Blues auch hochwertigste Geheimtipps aus aller Welt kennen zu lernen?

Bonn, Harmonie

Bonn, Harmonie - RockHard

Festivals &amp; Live Reviews

Amerikanischer Pioniergeist? Ausgerechnet die Kiffköppe POTHEAD machten sich mithilfe des Internets selbstständig und wandten sich bereits 1999 von der Musikindustrie ab, um ihr eigenes Ding zu drehen. Nach 17 Jahren ist es allerhöchste Zeit, Bilanz zu ziehen. POTHEAD bestehen darauf, das Interview auf Deutsch zu führen.

Beruf Musiker: Brad Kok & Jeff Moore (Pothead)

Beruf Musiker: Brad Kok &amp; Jeff Moore (Pothead) - RockHard

Rock Hard Vol. 350

Special

Fernab des Zeitgeists haben es sich POTHEAD in ihrer eigenen musikalischen Nische bequem gemacht. Seit 20 Jahren veröffentlicht das Trio knackige Rockalben mit Singer/Songwriter-Einschlag und denkt gar nicht daran, das bisherige Erfolgsrezept zu verändern. Sänger und Gitarrist Brad Dope bleibt lieber Idealist und genießt den Augenblick.

Leider normal

Leider normal - RockHard

Rock Hard Vol. 312

Interview

Dass exzessives Kiffen nicht zwangsläufig lethargisch und hohlbirnig machen muss, beweist die deutsch-amerikanische Freundschaft POTHEAD. Das in Berlin lebende, keinem Joint abgeneigte Trio arbeitet als einzige deutsche Band von Rang und Namen vollkommen autark und zeigt dem Business erstaunlich erfolgreich den stolz gereckten Mittelfinger. Eure aktuelle, gewohnt großartige CD Grassroots (s. Review in RH 173)

Selbst ist der Haschbruder

Selbst ist der Haschbruder - RockHard

Rock Hard Vol. 176

Nicht gut sah es aus für POTHEAD, als die Band Ende ´98 ihren Plattenvertrag verlor und in eine ungewisse Zukunft blickte. Doch das ist mittlerweile Schnee von gestern, denn mit "Fairground", dem Einstand für das neue Label Goldrush, hat das Trio ein akustisches Lebenszeichen abgegeben, das es in sich hat. Die exzellenten Pressereaktionen unterstreichen diesen

Zugerauchte Tomatenparanoia

Zugerauchte Tomatenparanoia - RockHard

Rock Hard Vol. 145

Learn To Hypnotize hieß das Album, das ´97 sowohl Rock- als auch Alternative-Fans begeistern konnte. POTHEAD erarbeiteten sich mit ihrer Mischung aus melancholischen Balladen und groovigen Midtempo-Nummern ihre völlig eigene Nische. Was bringt jetzt Fairground, die neue Scheibe? Basser Jeff: »Ich weiß nicht, ob der Stilwechsel so dramatisch ausgefallen ist. Allerdings haben wir an diesem

Harter Rock statt weiche Drogen

Harter Rock statt weiche Drogen - RockHard

Rock Hard Vol. 143

Sänger/Gitarrist Brad spielte einst in einer Band namens Al & The Coholics BTO-Covers, bis er in Seattle seinen Bassisten Jeff bei einer Tasse Kaffee traf. Dann beschlossen beide, der Boeing- und Microsoft-Town und der so hippen Alternative-Szene den Rücken zu kehren, um in Berlin POTHEAD zu gründen. Mit einem Vorurteil räumt Bassist Jeff Dope gleich

Hinter den Bergen bei den sieben Zwergen

Sänger/Gitarrist Brad spielte einst in einer Band namens Al &amp; The Coholics BTO-Covers, bis er in Seattle seinen Bassisten Jeff bei einer Tasse Kaffee traf. Dann beschlossen beide, der Boeing- und Microsoft-Town und der so hippen Alternative-Szene den Rücken zu kehren, um in Berlin POTHEAD zu gründen. Mit einem Vorurteil räumt Bassist Jeff Dope gleich

Hinter den Bergen bei den sieben Zwergen - RockHard

Rock Hard Vol. 118

Manchmal können einem all diese Retro-Bands gewaltig auf den Sack gehen. Immer die gleichen Vorbilder (Led Zeppelin, Black Sabbath), immer der gleiche Sound (möglichst dreckig und ehrlich) - wer braucht da noch eine Combo wie POTHEAD, deren Shouter streckenweise an Ozzy erinnert und deren Gitarrenparts auch von Riff-Schnitzer Tony Iommi stammen könnten? Doch das deutsch-amerikanische Trio klingt definitiv anders aks das Gros der 70er-Jahre-Gedächtnisbands  nachzuhören auf ihrer dritten Scheibe  Dessicated Soup.

POTHEAD

POTHEAD - Bonn, Harmonie

POTHEAD