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Rock-Hard-Redaktion

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PALE DIVINE

PALE DIVINE - RockHard

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Ludwig Krammer

Die wundervollen Beelzefuzz sind nach endlosem Zank um die Namensrechte seit 2019 Geschichte, weiterleben darf Dana Ortts psychedelisch-proggiges Traumgeflecht aus Trouble und Captain Beyond in der Underground-Doom-Institution PALE DIVINE, die sich durch den Einstieg des Gitarristen und Zweitsängers facettenreicher denn je präsentiert. Keine zwei Jahre nach dem selbstbetitelten Prachtwerk eingespielt, bündelt „The Consequence Of Time“

The Consequence Of Time

The Consequence Of Time - RockHard

Rock Hard Vol. 398

Andreas Stappert

Der Name PALE DIVINE steht für traditionellen Doom-Rock mit mächtig dicken Eiern. Klöten in Straußeneigröße, genug Feeling für mindestens drei Bands und ein musikalisches Spektrum, das von den üblichen Verdächtigen der klassischen US-Doom-History bis zurück zum bluesgetränkten erdigen Heavy Rock von Blue Cheer reicht. Das Ganze wird auf dem dritten Langeisen der Band je nach

Cemetery Earth

Cemetery Earth - RockHard

Rock Hard Vol. 243

Boris Kaiser

Mittlerweile haben die Amis PALE DIVINE bereits ein paar Albumveröffentlichungen auf dem Buckel; 1997 sah das noch ganz anders aus. Aus diesem Jahr stammt das erste Demotape des Doom-Trios, das Shadow Kingdom jetzt um zwei 1999er Live-Bonustracks erweitert digital wiederveröffentlichen. Für Genre-Komplettisten und -Enthusiasten sicherlich eine schöne Sache; mir persönlich ist der rockige, basische Sound