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Rock-Hard-Redaktion

ORKUS

ORKUS - RockHard

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Frank Albrecht

Guter Abschlussgag, Meister Mühlmann - keine Frage! In der Beurteilung dieser Scheibe gehen unsere Meinungen aber meilenweit auseinander. Denn für meinen Geschmack sind ORKUS so mit die besten Schwarzheimer, die Deutschland momentan zu bieten hat. Vor allen Dingen ist diese Platte verdammt abwechslungsreich: Zum einen gibt´s das Genre-typische Extrem-Gebretter, zum anderen arbeiten ORKUS aber -

Thorns

Thorns - RockHard

Rock Hard Vol. 175

CD-Pressungen von Demos sind zwar eine zwiespältige Sache, bei den Schwarzmetallern ORKUS geht der untergründig räudige Sound aber voll in Ordnung. Der deutsche Fünfer wirkt nicht ganz so stürmisch und chaotisch wie vergleichbare norwegische Bands, dafür gibt es aber ein großes Plus im melodischen Bereich. The Gate macht Appetit auf einen hoffentlich bald folgenden, regulären

The Gate

The Gate - RockHard

Rock Hard Vol. 157

Patrick Schmidt

(45:56) Die zweite ORKUS-Scheibe startet mit einer grundsoliden Mixtur aus Black- und Death Metal. Dank der obligatorischen Tempowechsel und der vielen melodischen Gitarrenharmonien sollte das Quartett sogar bei der Göteborg-Fraktion ein paar Sympathiepunkte landen (´Pagan Dust´). Leider fehlt sowohl den Kompositionen als auch der Produktion der letzte Biss. Worms Of Tomorrow ist ein nett anzuhörendes

Worms Of Tomorrow

Worms Of Tomorrow - RockHard

Rock Hard Vol. 209

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Die Aufmachung dieser CD und des Booklets erinnern an Schülerwettbewerbe. Thema: Kinder malen die Hölle mit dem linken Fuß. Wettbewerbsbedingung: Nur grüne Stifte benutzen. Besser, aber auch nur unwesentlich, ist die Musik. Black Metal aus Deutschland holzt die Truppe. Nicht sehr originell, aber auch kein Großangriff der Keyboard-Söldner. Spannende Songs haben die Herren nicht auf