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Rock-Hard-Redaktion

OPERA IX

OPERA IX - RockHard

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Klassiker

Andreas Stappert

Die bisherigen Veröffentlichungen von OPERA IX - vor allem das Debüt 'The Call Of The Wood' - waren aufgrund der miserablen Vertriebssituation stets nur schlecht oder überhaupt nicht zu bekommen. Ansonsten hätte diese tolle Band vermutlich einen deutlich größeren Bekanntheitsgrad und wäre nicht nur im tiefsten Underground angesagt. Das leidige Vertriebsproblem ist nunmehr gelöst, so

The Black Opera

The Black Opera - RockHard

Rock Hard Vol. 158

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Eine gutklassige Symbiose aus Todespfeffer, Thrash- und Black Metal rattert dieser italienische Fünfer - und das satte 70 Minuten lang. Value for money auf der ganzen Linie. Riffing, Spannungsbögen, Tempowechsel, dezente Orchestralparts zwischen Nüchternheit und Bombast - bei den Stiefelländlern stimmt (beinahe) alles. Besonders hervorhebenswert: Bei OPERA IX rülpskreischt in garstigster Manier eine Frau namens

Sacro Culto

Sacro Culto - RockHard

Rock Hard Vol. 133

Volkmar Weber

Böses Blut fließt derzeit durch die Adern des religiösen Ordens von OPERA IX. Die böse Hexe und Sängerin Cadaveria hat sich aus dem Staub gemacht und gleich noch den alten Drummer mit verhext, so dass dieser gierig und sabbernd seiner Herrin folgte. Fortan war es im Hause OPERA IX bei Androhung bösartiger ligurischer Flüche verboten,

Maleventum

Maleventum - RockHard

Rock Hard Vol. 180

Patrick Schmidt

Agonia/Soulfood (66:40) Annähernd sieben Jahre haben die Italiener OPERA IX für ihr sechstes Album gebraucht. Da kann man im Prinzip schon etwas mehr erwarten als langweiligen, klischeebepackten Symphonic Black Metal, der genauso vorhersehbar ist wie das Auftreten von Sand in der Wüste. 70 Minuten lang muss sich der Hörer durch viel wabbeligen Keyboard- und Trötenbombast