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Rock-Hard-Redaktion

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OFERMOD - RockHard

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Marianne Frenschkowski

Endlich, endlich: Nach zehn Jahren erscheint das Debüt der Schweden, die nicht unbegründet als Wegbereiter für Bands wie Watain, Ondskapt, Dimhymn, Malign und IXXI beschrieben werden. Der Sound ist kalt und hart, der Rhythmus erhaben und lässig (´Death Cantana´), legt dann wieder einen Affenzahn mit Hochgeschwindigkeitsangriffen wie ´Eu Angelium´ vor. ´Dreaming In The Veins Of

Tiamtü

Tiamtü - RockHard

Rock Hard Vol. 264

Felix Patzig

Spinefarm/Universal (47:43) Das Debüt Tiamtü war das Black-Metal-Highlight 2008, ein fauliges, aber in seiner Finsternis tiefgründiges Werk, das mit einem unverwechselbaren Gitarrensound und markanter Stimme aufwartete, der Beweis, dass traditioneller Black Metal nicht altbacken klingen muss. Für Fans dieses Albums kann Thaumiel eine herbe Enttäuschung werden, denn von all dem sind nur vereinzelte, fast versteckte

Thaumiel

Thaumiel - RockHard

Rock Hard Vol. 307

Mandy Malon

Der nur einjährige Abstand zwischen „Pentagrammaton“ und „Mysterium Iniquitatis“ dürfte sich vorwiegend dadurch erklären, dass auf dem vorangegangenen Album teils altes Material verwertet wurde. Allerdings hat sich Bandkopf Mika „Belfagor“ Hakola mittlerweile von seiner „kriminellen Gang“ verabschiedet, die ihn schon mehrmals ins Gefängnis beförderte, wodurch folglich mehr Zeit für Musik und Satanismus bleibt. Dass die

Mysterium Iniquitatis

Mysterium Iniquitatis - RockHard

Rock Hard Vol. 415

Andreas Schiffmann

Mika „Belfagor“ Hakola hat einen Lauf. Nach den Alben „Pentagrammaton“ (2020) und „Mysterium Iniquitatis“ (2021) stellt der Schwede eine weitere Veröffentlichung seines lange Zeit eher behäbigen Projekts zur Diskussion. Die 1996 gegründete „Band“ leitet ihre aktuelle EP mit zwei neuen Tracks ein, die den auf der letzten LP eingeschlagenen Weg weitergehen (leider ohne die geilen