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Rock-Hard-Redaktion

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OF FEATHER AND BONE

OF FEATHER AND BONE - RockHard

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Sebastian Schilling

Dieses Trio aus Denver hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen: Nachdem auf seinem Debüt „Embrace The Wretched Flesh“ (2015) noch angeschwärzter Hardcore Punk zu hören war, hauen OF FEATHER AND BONE mit „Sulfuric Disintegration“ eines der besten Old-School-Death-Alben der letzten Monate raus. Vielleicht ist diese Entwicklung der Grund dafür, dass die Gruppe nicht wie die Kopie

Sulfuric Disintegration

Sulfuric Disintegration - RockHard

ROCK HARD Vol. 405

Andreas Schiffmann

Obacht, hier hat jemand gleich zu Beginn des Death-Metal-Trends aufgehört, diese Musik zu hören. Dementsprechend setzen OF FEATHER AND BONE dort an, wo die großen Labels gar nicht erst hinschauten, als es darum ging, die massenwirksamen Gruppen abzugreifen: im tiefsten US-Untergrund, wobei man allenthalben noch die Finnen Demilich als Referenz anführen könnte. Ansonsten steht „Bestial

Bestial Hymns Of Perversion

Bestial Hymns Of Perversion - RockHard

Rock Hard Vol. 371

Mandy Malon

Ihre Entwicklung von Hardcore Punk zum Death Metal der alten Schule brachte OF FEATHER AND BONE einen Plattenvertrag mit Profound Lore ein, wodurch sie innerhalb der Szene wiederum noch mehr Aufmerksamkeit gewannen. Die Amerikaner um Frontmann Alvino Salcedo scheren sich zwar wenig um äußere Einflussfaktoren, doch wenn sie eine Inspiration nennen müssten, wären es Morbid Angel. Heißt das also, dass Innovation hier direkt abgeschrieben wird?

OF FEATHER AND BONE

OF FEATHER AND BONE - Sakrales Gift