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Rock-Hard-Redaktion

NOVEMBRE

NOVEMBRE - RockHard

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Andreas Schiffmann

Carmelo Orlando, Hauptsongwriter von NOVEMBRE, hat jüngst eine ähnlich interessante Entwicklung vollzogen wie Les Discrets´ Fursy Teyssier. Der Italiener ist von weltentrückten zu gesellschaftlichen Themen gelangt und befasst sich auf Ursa mit dem Menschen als sozialem Tier, das sich meistens als gemeiner Wolf erweist. Seine Musik büßt dadurch aber nichts von ihrem atmosphärischen Schmelz ein,

Ursa

Ursa - RockHard

Rock Hard Vol. 347

Patrick Schmidt

(67:33) Die Italiener NOVEMBRE sind auch nach gut 17 Jahren noch völlig unterbewertet und werden zu Unrecht bisweilen sogar belächelt. Dabei ist ihr atmosphärischer Doom/Black/Progressive-Sound von charismatischer Anziehungskraft und von ähnlicher Qualität wie die Musik von Anathema, Katatonia oder Opeth. Insbesondere die fantastischen Gitarren, die förmlich Bilder malen, katapultieren einen in Gedanken immer wieder in

The Blue

The Blue - RockHard

Rock Hard Vol. 247

Michael Rensen

Düster und melancholisch schleicht sich das Debüt der italienischen Todesbleischlürfer NOVEMBRE von der Stereoanlage in die Gefühlswelt der Zuhörer, wo es unter Umständen für nicht unerhebliche depressive Tendenzen sorgen könnte. Die Metaller aus dem Land der flächendeckenden Korruption widmen sich dem Death Metal der zweiten Generation, d.h. es dominieren epische Stimmungsbilder, progressive Soundcollagen und komplexe

Wish I Could Dream It Again

Wish I Could Dream It Again - RockHard

Rock Hard Vol. 98

Katharina Pfeifle

(68:03) Nach fünf Jahren ohne regulären Release meldet sich das römische Trio um die beiden mit klangvollen Namen gesegneten Brüder Carmelo und Massimiliano Orlando mit einem neuen Label im Rücken zurück. Die Death-Metal-Einflüsse sind bis auf ein paar spärlich eingesetzte Growls gegen Ende der Platte komplett verschwunden; die Devise .Kein Track unter fünf Minuten!. gilt