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Rock-Hard-Redaktion

NITROVOLT

NITROVOLT - RockHard

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Lisa Stegner

Mausoleum/H´Art (33:33) Waren die kölschen Speedrocker auf ihrer Vorgängerscheibe noch durchgängig mit 180 Sachen unterwegs, schalten sie neuerdings auch mal den einen oder anderen Gang zurück. Was dabei rauskommt, sind richtig fette Rock´n´Roll-Stampfer wie ´Twisted Shot Of Blues´, ´Hardröck Queen´ oder ´Hail Hail´, die das Herz jedes Hardrock-Enthusiasten sofort drei Taktarten höher schlagen lassen. Bei

Pänzer

Pänzer - RockHard

Rock Hard Vol. 313

Alexandra Michels

Mausoleum/H´Art (31:40)Tachophobie: die Angst vor Geschwindigkeit. Symptome: Herzrasen, Schweißausbrüche, Panikattacken. Gegenmaßnahmen: Desensibilisierung durch regelmäßiges Beschallen mit der dritten NITROVOLT-Scheibe. Die Jungs geben auf ihrem Rotzrock-trifft-Punk-Silberling dermaßen Vollgas, dass man mit dem Abschädeln und Biertrinken kaum hinterherkommt. Und das, obwohl das Heimatgebräu der Kölner ohnehin schon schneller die Gurgel runterfließt als Wasser den High-Rafting-Fluss. Die stilistischen

Dirty Wings

Dirty Wings - RockHard

Rock Hard Vol. 335

I Hate People/Edel (32:42) Die Highspeed-Rock´n´Roll-Rabauken NITROVOLT erweisen sich auf ihrem neuen Silberling als absolutes Abrisskommando. Während sie mit 180 Sachen durch die insgesamt zwölf Ohrenhappen rasen, heben am Straßenrand die frühen Motörhead, Zeke und Peter Pan Speedrock den Anhalterdaumen. Verkehrsschikanen wie den roten Blitz aus der Radarfalle überrollen die vier Vollgas-Rocker mit ihrem tonnenschweren

Rock´n´Roll Commando

Rock´n´Roll Commando - RockHard

Rock Hard Vol. 293

Ich HASSE es, in einem Livereview vom Rezensenten  ein Wegen Feierabendverkehr, Zugproblemen, Blitzeis und Opas Namenstag habe ich den Opener verpasst! lesen zu müssen, aber ganz im Ernst: Dass NITROVOLT aus Köln gerade ihren letzten Song spielen, als ich um Viertel nach sieben (!) die Zeche betrete - Konzertbeginn laut Homepage: 20 Uhr -, liegt nur und ausschließlich an einer beschissenen Kommunikation und an sonst nichts. Neben, vor und hinter mit stehen denn auch gerade mal zwei, drei Dutzend Frühaufsteher, die tierisch Bock auf Bier hatten und sich während des rheinischen Rotzrock-Weckrufs offensichtlich zumindest nicht enttäuscht abgewandt haben.

Bochum, Zeche

Ich HASSE es, in einem Livereview vom Rezensenten ein Wegen Feierabendverkehr, Zugproblemen, Blitzeis und Opas Namenstag habe ich den Opener verpasst! lesen zu müssen, aber ganz im Ernst: Dass NITROVOLT aus Köln gerade ihren letzten Song spielen, als ich um Viertel nach sieben (!) die Zeche betrete - Konzertbeginn laut Homepage: 20 Uhr -, liegt nur und ausschließlich an einer beschissenen Kommunikation und an sonst nichts. Neben, vor und hinter mit stehen denn auch gerade mal zwei, drei Dutzend Frühaufsteher, die tierisch Bock auf Bier hatten und sich während des rheinischen Rotzrock-Weckrufs offensichtlich zumindest nicht enttäuscht abgewandt haben.

NITROVOLT

THE BULLETMONKS, D-A-D, NITROVOLT - Bochum, Zeche