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Rock-Hard-Redaktion

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NEBELKRÄHE

NEBELKRÄHE - RockHard

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Jakob Kranz

Target/Soulfood (61:50) Die Münchener Combo NEBELKRÄHE präsentiert auf ihrem zweiten Album böse fauchenden Black Metal für aufgeschlossene Gemüter. Die überlangen und deutsch gesungenen Songs dehnen die Toleranzgrenze der Szenewächter bis zur Schmerzgrenze, denn Jazz-Parts, Celli und Percussion zählen nicht unbedingt zu den Trademarks der sinistren Klangkunst. Doch genau diese furchtlose Experimentierfreude unterscheidet NEBELKRÄHE vom üblichen

Lebensweisen

Lebensweisen - RockHard

Rock Hard Vol. 310

Andreas Schiffmann

Bei der vollständigen Neuaufnahme von NEBELKRÄHEs vor 15 Jahren erschienenem Debütalbum fallen vor allem der um Längen bessere Sound (Mix und Mastering immerhin bei Triptykon-Gitarrist Victor Bullok) und die versiertere Performance auf. Die Überarbeitung der Songs, auf die das Label der Münchner hinweist, fällt nicht entscheidend ins Gewicht, doch weil „Entfremdet“ im Gegensatz zum Original