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Rock-Hard-Redaktion

MÖRSER

MÖRSER - RockHard

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Simon Dümpelmann

Speck Flag/Broken Silence (38:13)Darauf, dass es sich bei V nicht wirklich um das fünfte reguläre Album von MÖRSER handelt, zumal das 2006er Pure Scum zur Hälfte aus älterem Material bestand, wollen wir jetzt mal nicht zu sehr rumreiten. Die Bremer haben nicht zu Unrecht einen ziemlich legendären Ruf. Auch 20 Jahre nach ihrer Gründung klingt

V - RockHard

Rock Hard Vol. 334

Jan Jaedike

(37:08) Jahrelang waren MÖRSER mit ihrem progressiven Krawallcore der Zeit voraus, erreichten jedoch aus purer Faulheit nie mehr als Kultstatus. Weil sich die sieben Kerle (darunter zwei Sänger und zwei Basser!) aber eh nicht sonderlich ernst nehmen, werden sie das wohl mit einem Augenzwinkern überstanden haben. Allerdings hört man Pure Scum an, dass die Extrem-Szene

Pure Scum

Pure Scum - RockHard

Rock Hard Vol. 237

Für Bandnamen wird derzeit immer mehr geschmacklosmartialisches Vokabular herangezogen. Rammstein, Richthofen, Kalashnikov, Stalingrad, die Stukas, Zyklon B usw. usf. etc. pp. Fehlen eigentlich nur noch Führrrerrrbunkerrr oder Wolfsschanze. Oder eben Mörser. Aber da die ja via Per Koro veröffentlichen, einem Label, das je nach SzeneStandpunkt als "PCScheißer" oder "echter UndergroundAntiKommerz"Laden bezeichnet wird, dürfen wir eine

Two Hours To Doom

Two Hours To Doom - RockHard

Rock Hard Vol. 124

Bastardized/Alive (27:37) MÖRSER haben in den Neunzigern mit ihrem Brachial-Geballer für so manche runtergeklappte Kinnlade gesorgt und gehören zu den Papas des Deathcore. Doch jetzt fressen die eigenen Kinder die damaligen Revolutionäre. Im Zeitalter der Hightech-Frickel-Blast-Kapellen wirken MÖRSER regelrecht zahm. Das könnten sie wie schon auf dem Vorgänger Pure Scum durch geiles Songwriting ausgleichen. Machen

1st Class Suicide

1st Class Suicide - RockHard

Rock Hard Vol. 277

Auch wenn es inzwischen fast schon einer Floskel gleichkommt, ein altgedientes Krachmacher-Unikat als Vorreiter für irgendwas hinzustellen, kann man dieses Etikett MÖRSER durchaus anheften. Mit Wurzeln, die eher in der Hardcore-Ecke liegen und einem dementsprechenden Erscheinungsbild, dafür aber einem brutalen Sound, der Death Metal am nächsten kommt, sorgten die Bremer schon 1997 mit ihrem Debüt Two Hours To Doom für Aufsehen. Anlässlich des neuesten Albums V kann man da schon mal das Gespräch suchen.

Kackfett, so ´n Hackbrett

Kackfett, so ´n Hackbrett - RockHard

Interview

Das Acht-Mann-Kollektiv (!) MÖRSER ist definitiv eine der derbsten Truppen des Landes und knüppelt mit einer beeindruckenden Kompromisslosigkeit das Gros der Konkurrenz locker in Grund und Boden. »Das ist voll der Wimpout!«, lacht Björn Schmidt, einer der drei (!) Frontbrüllhälse und im wahren Leben Student von Behindertenpädagogik und Sport auf Grundschullehramt. »Dafür ist jedoch das

MÖRSER

MÖRSER - Kackfett, so ´n Hackbrett

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