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Rock-Hard-Redaktion

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MANIFEST DESTINY

MANIFEST DESTINY - RockHard

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Klassiker

Bruder Cle

(46:11) Das bereits 2001 im Eigenvertrieb erschienene dritte Album der Thrasher aus Oklahoma bietet erstklassigen, vornehmlich im Midtempo gehaltenen Bay-Area-Thrash allerfeinster Machart. Ähnlich wie bei Lääz Rockit sind hier von rauen Vocals gekrönte, packende Riffs das unverkennbare Markenzeichen. Mit der hammermäßigen Ballade ´As I Am´ und dem stimmungsvollen Instrumental ´Broken´ zeigen MANIFEST DESTINY aber auch,

Within

Within - RockHard

Rock Hard Vol. 238

Hoppla! Was'n hier los? Die neue Sacred Reich, oder was? Könnte man meinen, wenn man sich mal den rasenden Opener 'Screw To Turn' mit seinen fräsenden Gitarren und dem an Phil Rind angelehnten Gesang von Shouter Russ Pace zu Gemüte führt. Und das ist durchaus als Kompliment zu verstehen. Die kompromißlose Machart von Speed-Granaten wie

What You Fear

What You Fear - RockHard

Rock Hard Vol. 122

Wolfram Küper

(23:50) Ob es jemals ein neues Armored-Saint-Album geben wird, ist leider fraglich. Beim Opener der vierten MANIFEST DESTINY-Veröffentlichung meint man aber, John Bush und seine Mannen wären am Start. Gratulation, keine andere Band hat je den Spirit und die Atmosphäre der Kalifornier dermaßen gut hinbekommen! Bei den anderen fünf Nummern der EP (schade, dass es

Your World Has Died

Your World Has Died - RockHard

Rock Hard Vol. 247

Vor 13 Jahren hätte mich diese Scheibe vielleicht aufhorchen lassen. Aber schon damals waren Metallica einfach schneller. Da hätte es für MANIFEST DESTINY mit ihren vorliegenden musikalischen Taten auch nur für die Bayernliga gereicht. In Stillwater/Oklahoma drehen sich die Uhren wohl recht langsam, was auf diesem Bay Area-Abklatsch-Produkt überdeutlich zu hören ist. Bis zu diesem

All Life All Minds

All Life All Minds - RockHard

Rock Hard Vol. 110

Es gibt tatsächlich noch Musiker, die ihr aktuelles Album nicht über den grünen Klee loben und durchaus dazu stehen, wenn sie mit sich selbst unzufrieden sind. Ein Vertreter dieser seltenen Spezies heißt Brent Wheatley und beharkt bei MANIFEST DESTINY die sechs Saiten. Bitte? "Ohne Scheiß. Wahrscheinlich liegt es aber auch daran, daß wir noch nicht

Früher war alles besser

Früher war alles besser - RockHard

Rock Hard Vol. 126

Interview

Wenn das Schicksal zuschlägt, dann richtig. Erst verloren die Thrasher MANIFEST DESTINY ihren Shouter, weil eine senile Oma mit Vollgas durch Oklahoma brettern mußte, und dann stampfte zu allem Überfluß auch noch eine gewisse Hanno K. den sauguten neuen Longplayer All Life All Minds in Grund und Boden. Michael Rensen spielte Seelentröster. Irgendwann kriecht ein

MANIFEST DESTINY

MANIFEST DESTINY - Früher war alles besser

MANIFEST DESTINY