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Rock-Hard-Redaktion

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MACHINAE SUPREMACY

MACHINAE SUPREMACY - RockHard

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Bruder Cle

(52:26) Das zweite Album dieser schwedischen Band klingt ziemlich finnisch. Das mag ein wenig am leicht weinerlichen Gesang von Robert Stjärnström und den schönen traurigen Melodien liegen, mit denen das Quintett aus Stockholm seine modernen, melodischen und leicht progressiv angehauchten Kompositionen zu würzen pflegt. Einflüsse von so unterschiedlichen Bands wie HIM, Waltari oder Evergrey verarbeiten

Overworld

Overworld - RockHard

Rock Hard Vol. 251

Katharina Pfeifle

(52:33) Melodischer, leicht verdaulicher Metal meets Videospiel-Gedudel: Auf diese bizarre Mischung haben sich MACHINAE SUPREMECY auf Redeemer spezialisiert, das bereits im März 2006 als Underground-Edition in Eigenregie veröffentlicht wurde und nun in leicht gekürzter Version bei Spinefarm erscheint. Stilecht benutzen die Videospielfreaks zur Erzeugung der spacigen Elektroklänge als Synthesizer die auf dem Soundchip des Commodore

Redeemer

Redeemer - RockHard

Rock Hard Vol. 236

Mike Borrink

Spinefarm/Soulfood (42:20) Als Fan alter C-64-Soundtracks wurde man Anfang des Jahrtausends recht schnell auf MACHINAE SUPREMACY aufmerksam. Nicht nur, weil die Band aus dem nordschwedischen Luleå statt normalen Keyboards eine SIDstation einsetzte, die den Soundchip des C-64 enthält, sondern auch, weil man noch vor dem ersten Album Deus Ex Machinae eine (äußerst gelungene) metallisierte Neueinspielung

Rise Of A Digital Nation

Rise Of A Digital Nation - RockHard

Rock Hard Vol. 307

Frank Albrecht

Den Vorwurf, die eine oder andere Idee bei Dragonforce geklaut zu haben, hören die Schweden von MACHINAE SUPREMACY sicherlich nicht zum ersten Mal. Unglücklicherweise kam die Multikulti-Truppe aus England zwei Jahre früher auf die Idee, ihren Metal mit Computerspiel-Sounds aufzumotzen - mit dem Unterschied, dass Dragonforce selbige per Gitarre erzeugen, während MACHINAE SUPREMACY auf einen