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Rock-Hard-Redaktion

LOVE/HATE

LOVE/HATE - RockHard

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Holger Stratmann

LOVE/HATE gehören zu den beeindruckendsten amerikanischen Newcomerbands. Weder Sleaze noch Alternative noch Kommerzrock oder gar Glam: LOVE/HATE hängen sich an keinen Trend, sondern stellen auch auf ihrem zweiten Album rotznäsige Eigenständigkeit unter Beweis. Hardrock pur! Das Cover ist wieder selbstgezeichnet, die Musik lebt von Emotionen, die sich in kurzen, einfachen Krachern wie 'Spit', 'Yucca Man',

Wasted In America

Wasted In America - RockHard

Rock Hard Vol. 59

Für einen Flitzefinger aus der Varney-Schule klampft Darren Housholder, Nachfolger von John E. Love, verblüffend ökonomisch, aber so ist's Recht. Denn "Let's Rumble" ist nach dem bisweilen übertrieben verspielten zweiten LOVE/HATE-Album "Wasted In America" (das deshalb auch keineswegs schlecht war) wieder ein deutliches Bekenntnis zum simple-straighten Purismus des Debüts "Blackout In The Red Room", und

Let's Rumble

Let's Rumble - RockHard

Rock Hard Vol. 78

LOVE/HATE (guter Name!) nennt sich das neueste Signing der CBS - und es sollte mich nicht wundern, wenn man sich in der Chefetage des Multimajors nicht schon bald das erste runde Edelmetall an die Wand hängen kann. LOVE/HATE repräsentieren auf weiten Strecken ihres Debüts die besten Eigenschaften angesagter Hardrocker wie Mötley Crüe (Rotzigkeit), Tesla (Musikalität)

Blackout In The Red Room

Blackout In The Red Room - RockHard

Rock Hard Vol. 38

Kompakte, kurze Hardrocksongs mit Party-Attitüde sind seit jeher das Markenzeichen von LOVE/HATE. Das ist natürlich noch längst kein Grund, diese Band zu lieben. Von dieser Sorte gibt es viele, aber LOVE/HATE klingen nach Schweiß, verstanden es bislang, eingängige Hymnen mit einer L.A.-untypischen Rauhheit zu versehen. Und live natürlich erst recht. "Let's Rumble" (schon seit langer

LOVE/HATE

LOVE/HATE - Drahtseilakt

LOVE/HATE