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Rock-Hard-Redaktion

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LOST WEEKEND

LOST WEEKEND - RockHard

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Jenny Rönnebeck

AOR Heaven/Soulfood (53:42) Eine weitere Reunion können Melodic-Rock-Fans feiern: LOST WEEKEND haben es gerade mal drei Jahre ausgehalten, nichts zu tun, nachdem man über 15 Jahre im Musikgeschäft war. Mit dem passend betitelten Evermore und dem zurückgekehrten Keyboarder Irving Parratt, der zuletzt vor sieben Jahren ein Album mit der Band geschrieben und aufgenommen hat, melden

Evermore

Evermore - RockHard

Rock Hard Vol. 315

Wolfram Küper

Escape/Point Music (49:33) Würde die Biografie LOST WEEKEND nicht als Schweden ausweisen, hätte ich meinen Arsch darauf verwettet, dass es sich bei dem Sextett um Briten handelt, denn die Jungs klingen dermaßen britisch, britischer geht es kaum. Genauer gesagt befindet man sich stilistisch in der Schnittmenge von Thunder und UFO und präsentiert die Trademarks, die

Fear And Innocence

Fear And Innocence - RockHard

Rock Hard Vol. 261

Frank Trojan

Huch, da hat aber einer ordentlich am Zeiträdchen gedreht. Was uns dieses englische Quartett nämlich auftischt, ist lupenreiner Spätachtziger-Melodic-Hardrock. Zu Zeiten, in denen Combos wie Winger, Little Angels oder Dokken mächtig angesagt waren, hätten wohl auch LOST WEEKEND ihre Nische gefunden. Aber das ist Vergangenheit und im eher Power Metal-orientierten Ist-Zustand hat es eine Melodic-Band

Presence Of Mind

Presence Of Mind - RockHard

Rock Hard Vol. 161

Oje, welche Trips haben sich diese Jungs denn eingeworfen? Man muss schon ziemlich stoned sein, um so 'nen antiquierten Mist zustande zu bringen. Für den Haufen von LOST WEEKEND scheint auf jeden Fall irgendwann in den Siebzigern die Zeitrechnung stehen geblieben zu sein, so altbacken klingt der Mist auf diesem bemitleidenswerten Silberling. Wobei diese Kacke