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Rock-Hard-Redaktion

LIVIDITY

LIVIDITY - RockHard

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Klassiker

Björn Thorsten Jaschinski

Das Artwork sieht aus wie eine Variante von The Art Of Clitoral Decay ohne Pseudo-Giger-Einschlag, die Songtitel sind abgesehen von ´Gut The Slut Before I Fuck´ entschärft. Für 95 Prozent der Porno-Prollos ist ihr überzogenes Image die einzige Möglichkeit, etwas Aufsehen zu erregen. LIVIDITY überzeugen durch musikalische Raffinesse. An den Unterhaltungswert ihrer Gigs kommt aber

To Desecrate And Defile

To Desecrate And Defile - RockHard

Rock Hard Vol. 271

Bereits in die dritte Runde geht die Porngore-Attacke dieses ultra-sicken Quartetts aus Illinois. Der Titel ´Til Only The Sick Remain ist Programm. Passend zu den derben Grindtracks, die auch auf Frühwerken von Cannibal Corpse gut abgeschnitten hätten, gibt es abgedrehte Lyrics à la ´Anal Autopsy´ oder ´A Woman´s Place Is On My Face´ (wo auch

´Til Only The Sick Remain

´Til Only The Sick Remain - RockHard

Rock Hard Vol. 184

Wolf-Rüdiger Mühlmann

(37:47) Sozialkritischer Albumtitel, eingängige Liedermachermusik made by Wandergitarre - und ein Cover mit Blumen, Pferden, Waldameisen und einem Atommeiler. Das alles gibt´s nicht auf dieser Platte. Das Cover wird von einem schwarzen Pappschuber verhüllt, weil das Drecksbild einer vergewaltigten und komplett zerfleischten Frau so asozial ist, dass man der Band die Erstauflage ihrer Platte gern

Used, Abused And Left For Dead

Used, Abused And Left For Dead - RockHard

Rock Hard Vol. 231

Patrick Schmidt

Die Porn-Death/Grind-Amis von LIVIDITY melden sich nach neun Jahren mit einem neuen Longplayer zurück. Viel verpasst hat man als Hörer nicht, denn das relativ einfallslose Geknüppel und Geballer rauscht an einem vorbei wie ein ICE-Zug. Songtitel wie ´The Pussy Horde´, ´Bitch Cunt Fuck´ oder ´Pussy-Lover Salvation´ lassen auch lyrisch nicht gerade geistige Höhenflüge erwarten, zudem