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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">KRAWALLBRÜDER</h1>


KRAWALLBRÜDER

KRAWALLBRÜDER - RockHard

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Buffo Schnädelbach

KB/Tonpool (43:13)Musikalisch etwas limitiert, eine angeblich nicht ganz koschere Vergangenheit, eher simpel gestrickte Texte mit hohem Pöbel- und Pathosfaktor - kein Wunder, dass sich an den Deutschrockern mit Oi!/Punk-Vergangenheit aus dem Saarland die Geister scheiden. Andererseits können die KRAWALLBRÜDER spätestens seit ihren letzten beiden Top-20-Chartbreakern Blut, Schweiß & keine Tränen (Platz zwölf) und Schmerzfrei (Rang

Venganza

KB/Tonpool (43:13)Musikalisch etwas limitiert, eine angeblich nicht ganz koschere Vergangenheit, eher simpel gestrickte Texte mit hohem Pöbel- und Pathosfaktor - kein Wunder, dass sich an den Deutschrockern mit Oi!/Punk-Vergangenheit aus dem Saarland die Geister scheiden. Andererseits können die KRAWALLBRÜDER spätestens seit ihren letzten beiden Top-20-Chartbreakern Blut, Schweiß &amp; keine Tränen (Platz zwölf) und Schmerzfrei (Rang

Venganza - RockHard

Rock Hard Vol. 335

2, 6, 3, 5, 15 - was klingt wie fünf Richtige im Lotto, sind in Wahrheit die Chartplatzierungen der letzten fünf KRAWALLBRÜDER-Releases. Klar, dass die wohl erfolgreichste Deutschrock-Band der letzten Jahre - nach den Onkelz und Frei.Wild versteht sich - mit ihrem aktuellen zehnten Schlag heuer Rang eins fest im Visier hat. Seinen Neidern mal

Auf Messers Schneide

Auf Messers Schneide - RockHard

Rock Hard Vol. 388

Jan Jaedike

(48:20) Das Saarlouiser Oi!-Kommando spult vordergründig die gewohnten Genre-Zutaten ab: kerniges Gebrüll mit Singalongs, die man auch nach zwei Paletten Pils noch locker mitgrölen kann, und die üblichen Vonne-Straße-Texte über (falsche) Freunde, schlechte Laune und Durst. Hinzu kommt noch ´ne feine Kanne Pathos. Was die KRAWALLBRÜDER von einem Großteil der Kollegenschaft abhebt, sind die Details:

In Dubio Pro Reo

In Dubio Pro Reo - RockHard

Rock Hard Vol. 225

(38:53) Hier kommt mal wieder `ne Truppe, bei der die meisten Mitmenschen lieber die Straßenseite wechseln. Die Saarländer spielen rockigen Oi!-Punk, der nie in Härte-Extreme ausbricht, aber auch die Genre-übliche, bierselige Schunkelmentalität nicht auf Wolle-Petry-Niveau senkt. Das Trio spendiert einige gute Melodien ("Saarland, Oi! Oi! Oi! Wir saufen uns die Hucke voll!") und tritt hart,