Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

Festival

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

KALMEN

KALMEN - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Simon Dümpelmann

Ván/Soulfood (43:49)Was haben wir hier denn Cooles? Zwei Paar Ostdeutsche (Berlin, Dresden, Halle), die sich zuvor in Bands wie Down In Shades und Señorita Spitfire (der Deathtrip mit dem Suicide-Girl...) versuchten, vermengen als KALMEN psychedelisch zugenebelten, heavy groovenden, rituell anmutenden Doom Metal der schrofferen Art mit einer düster-okkulten Black-Metal-Atmosphäre samt Doublebass- und Blastbeat-Ausbrüchen. Eine Union

Course Hex

Course Hex - RockHard

Rock Hard Vol. 341

Mandy Malon

KALMENs Sternstunden liegen in den Momenten, in denen die psychedelischen Elemente voll und ganz mit der rauen Black-Metal-Atmosphäre fusionieren, sodass man sich komplett fallen lassen und darin verlieren kann. „Funeral Seas“ knüpft dort an, wo das Debüt des vierköpfigen Kollektivs aus Ostdeutschland aufgehört hat: Die ziemlich starken Vocals und emotionalen Schreie erwecken zusammen mit der

Funeral Seas

Funeral Seas - RockHard

Rock Hard Vol. 379

Meredith Schmiedeskamp

KALMEN verbinden auch auf ihrem dritten Longplayer „Sombre Vaults“ - nach über sieben Jahren ohne Release - die Schwere des Black/Doom mit ineinander verschwimmenden Melodien.

Sombre Vaults

Rock Hard Vol. 456

KALMEN verbinden auch auf ihrem dritten Longplayer „Sombre Vaults“ die Schwere des Black/Doom mit ineinander verschwimmenden Melodien.