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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">JEFF LOOMIS</h1>


JEFF LOOMIS

JEFF LOOMIS - RockHard

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Klassiker

Boris Kaiser

Normalerweise gehört Herr Borrink nicht zu den Kollegen, die sich erst mal gepflegt ´n Bund Möhren in die Ohren stopfen, bevor´s ans Rezensieren geht, aber die Punktevergabe für die erste JEFF LOOMIS-Solo-CD muss zweifelsohne nach dem allwöchentlichen Marktbesuch mit Frau und Kind erfolgt sein, denn hier war Schmalhans Küchenmeister. Will meinen: Zero Order Phase ist

Zero Order Phase

Zero Order Phase - RockHard

Rock Hard Vol. 256

Mike Borrink

Century Media/EMI (47:43) Ob JEFF LOOMIS sich im Nachhinein über das ausgeschlagene Angebot von Megadave Mustaine ärgert, muss an anderer Stelle geklärt werden. Fakt ist, dass sich der ehemalige Nevermore-Gitarrist mit seinem zweiten Soloalbum ein ganzes Stück weit vom rein instrumentalen Vorgänger Zero Order Phase entfernt hat. Plains Of Oblivion wurde deutlich abwechslungsreicher gestaltet und

Plains Of Oblivion

Plains Of Oblivion - RockHard

Rock Hard Vol. 300

Die Soloalben von Sänger Warrel Dane und Gitarrist JEFF LOOMIS repräsentieren jeweils verschiedene Facetten ihrer Hauptband Nevermore. Während Dane auf seinem grandiosen Praises To The Warmachine vor allem Wert auf perfektes (wenngleich simpleres) Songwriting, packende Melodien und tiefgreifende Texte legte, dürfte Loomis vor allem den Fans von halsbrecherischen Riffgewittern und technischen Leckerbissen ein breites Grinsen

Ronny Bittner

Nach der Trennung von Nevermore zog sich Gitarrenwunderkind JEFF LOOMIS zurück, um sein zweites Soloalbum auszuarbeiten. Auf dem erstaunlich harten und Nevermore-lastigen Plains Of Oblivion gibt es nicht nur abgefahrene Gitarrenduelle mit u.a. Chris Poland und Marty Friedman (beide ex-Megadeth), sondern auch drei Songs mit Gesang zu hören. In jedem Fall wird deutlich, dass Jeff mittlerweile in der Oberliga der Gitarrenhelden angekommen ist.

JEFF LOOMIS

JEFF LOOMIS - Ziemlich peinlich