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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">INTERNAL BLEEDING</h1>


INTERNAL BLEEDING

INTERNAL BLEEDING - RockHard

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INTERNAL BLEEDING spielen amerikanischen Knüppel-aus-dem-Sack-Death, der die ganz hohen metronomischen Drehzahlbereiche jedoch leider zu selten streift. Mit progressiven Parts gewürzt, gibt "Driven To Conquer" aber dennoch interessantes, wenn auch nicht herausragendes Ohrenfutter ab. Ich würde ein Relegationsmatch mit Immolation um den Aufstieg in die oberste US-Metal-Liga vorschlagen.

Driven To Conquer

Driven To Conquer - RockHard

Rock Hard Vol. 154

Die fünf Typen von INTERNAL BLEEDING sehen aus wie Brooklyn-Kids, und auch das Comic-Cover läßt auf Hardcore-Mucke schließen. Nur der Bandname will nicht so richtig zum Trendoutfit passen, sondern klingt verdammt nach Death Metal. Und genauso isses. Nach dem kurzen, nichtssagenden Keyboardintro werden alle JumpJump-Mutmaßungen kurz und klein geknüppelt. Das Quintett fabriziert typischen New York-Tod

Voracious Contempt

Voracious Contempt - RockHard

Rock Hard Vol. 103

Patrick Schmidt

Dieses Album kam vor neun Jahren in streng limitierter Auflage heraus, Comatose erachten es auch jetzt noch für wertvoll und haben sich deshalb für eine Neuauflage entschieden. Bei „Heritage Of Sickness II“ handelt es sich um eine Compilation aus Demosongs von INTERNAL BLEEDING, die ihren brutalen Stakkato-Slam-Death seit den frühen Neunzigern zelebrieren. Die Scheibe enthält