Alternative

Black Metal

Classic Rock

Death Metal

Doom/Stoner/Sludge

Folk Metal/Folkrock

Gothic

Grindcore/Noise

Hardcore/Metalcore/Punk

Hardrock/Melodic Metal

Heavy Metal

Industrial

Modern Metal

Musikbusiness

Progressive/Psychedelic

Rotzrock/R´n´R

Speed Metal/Thrash Metal

Technik

Unterhaltung

Über Uns

Jugendschutz

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Haftungs- und Urheberrechtshinweise

festival_footer

Festival

Bands

Tickets & Merch

Info

Presse

festival_main

Shop

Forum

Magazin

festival_main_sub

instagram

facebook

youtube

festival_social

News

Reviews

Stories

Ausgaben

Live

main

E-Paper

main_sub

social

Rock-Hard-Redaktion

INFERNO

INFERNO - RockHard

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Frank Albrecht

Hurra, die bekloppten Norweger sind wieder da! Und wieder haben INFERNÖ ein absolutes Retro-Album abgeliefert, was angesichts ihres jugendlichen Alters immer wieder aufs Neue erstaunt. Was Sacred Steel für den True Metal-Bereich sind, verkörpern INFERNÖ für den Thrash-Sektor, denn hier klingt wirklich alles, als wäre es aus den Achtzigern - sogar die Produktion! An allen

Downtown Hades

Downtown Hades - RockHard

Rock Hard Vol. 130

Ja, diese Scheibe ist Kult! Wenn man sich die klangvollen Namen der Musiker - Aggressor, Necrodevil, Bestial Tormentor und Hazardos Pussy Desecrator - auf der Zunge zergehen läßt und dann noch Titel wie 'Ripping Hell', 'Storming Metal' oder 'Massacre In Hell' liest, ahnt man schon, in welche Kerbe die Band schlägt. Und die Scheibe der

Utter Hell

Utter Hell - RockHard

Rock Hard Vol. 114

Frank Trojan

Angesichts der wirklich miesen Verkaufszahlen von Bands wie Oracle, Mystik oder Ritual, allesamt beim süddeutschen Label Massacre unter Vertrag, muß man den Jungs einfach mal ein Dankeschön aussprechen, da sie trotzdem weiterhin Bands ähnlicher Coleur unter Vertrag nehmen. So ist die neueste Errungenschaft, der Florida-Vierer INFERNO, auch ein Ziehkind der Power Metal-Bewegung, und in etwa

Psychic Distance

Psychic Distance - RockHard

Rock Hard Vol. 90

Nur zwei Scheiben, namentlich "Tod und Wahnsinn" und "Hibakusha", genügten, um INFERNO anno 1984 an die Spitze der damals gerade beginnenden Speedcore-Bewegung in Germany zu katapultieren. Den meisten Metal-Fans dürfte diese Band noch am ehesten durch den Song 'Ram It Up' geläufig sein, den die göttlichen S.O.D. 1985 gecovert haben. Nun meldet sich das Quartett

It Should Be Your Problem!

It Should Be Your Problem! - RockHard

Rock Hard Vol. 40

Lustige Musikanten

Lustige Musikanten - RockHard

Rock Hard Vol. 116

Interview

80 Minuten Rush-Hour

80 Minuten Rush-Hour - RockHard

Rock Hard Vol. 93

Classic Album

Fotostrecke

GangBang

Hinter den Kulissen

Kolumne

Lauschangriff

My Hometown

Nachruf

Podblitz und Crossfire

Schwatzkasten

Tonetalk

Tourbusgeflüster

Musikerporträts

Seziertisch

Special

Titelstory

ToneZone

Uncategorized

Zeitreise

INFERNO

INFERNO - Lustige Musikanten

INFERNO