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Rock-Hard-Redaktion

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HOSTILE MINDS

HOSTILE MINDS - RockHard

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Jan Jaedike

Die HOSTILE MINDS hingegen paaren ihre Melodik nach wie vor mit Straßenköter-Aggro, ignorieren sämtliche Genre-Entwicklungen nach 1982 (falls es überhaupt welche gab...) und servieren mit Violent Society (Rebellion, 21:37) einen herzlichen Schlag in die Fresse. Besonders cool: der herrlich rumfluchende, angepisste, aber das übliche Gegröle ignorierende Gesang. Dieses Review ist Teil der Rubrik Punk &

Violent Society

Die HOSTILE MINDS hingegen paaren ihre Melodik nach wie vor mit Straßenköter-Aggro, ignorieren sämtliche Genre-Entwicklungen nach 1982 (falls es überhaupt welche gab...) und servieren mit Violent Society (Rebellion, 21:37) einen herzlichen Schlag in die Fresse. Besonders cool: der herrlich rumfluchende, angepisste, aber das übliche Gegröle ignorierende Gesang. Dieses Review ist Teil der Rubrik Punk &amp;

Violent Society - RockHard

Rock Hard Vol. 350

Ausgerechnet die Oi!-Mutti England nimmt in der gegenwärtigen Street-Punk-Welle mehr oder weniger eine Beobachterposition ein, spuckt dann aber doch ab und zu ein kleines Highlight aus. HOSTILE MINDS spendieren auf ihrer Debüt-7 No Innocence (Rebellion, 6:45) eine Genre-Variante zwischen Aggro und Melodik, die aufgrund der Limitierung (200 schwarze Scheiben, 100 in clear Vinyl) vor allem