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Rock-Hard-Redaktion

<h1 class="entry-title">HORN OF THE RHINO</h1>


HORN OF THE RHINO

HORN OF THE RHINO - RockHard

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Klassiker

Andreas Himmelstein

Doomentia/Cargo (45:30) Die Spanier wollen´s wissen, geben überwiegend Vollgas und lupfen das Pedal deutlich seltener als auf ihren früheren Alben. Der Doom-Anteil wurde also deutlich reduziert, was gleichbedeutend damit ist, dass Gitarrist und Sänger Javier seine klare, an Layne Staley (Alice In Chains - R.I.P.) erinnernde Stimme wesentlich seltener auspackt. Somit geht zwar auch ein

Grengus

Grengus - RockHard

Rock Hard Vol. 300

Thomas Kupfer

Eyes Like Snow/Soulfood (68:29) Unter seinem früheren Namen Rhino hat das Trio aus Bilbao schon zwei Alben veröffentlicht, die es im Underground zu einiger Berühmtheit gebracht haben, aber mit Weight Of Coronation haben die Spanier endgültig ihren eigenen Stil gefunden und dürften schnell zum Geheimtipp für Doom-, Stoner-Rock- und Sludgecore-Fans avancieren. Wuchtige Drums, minutenlanges nur

Weight Of Coronation

Weight Of Coronation - RockHard

Rock Hard Vol. 281

Wolfgang Liu Kuhn

Doomentia/Cargo (57:56)Ach du meine Güte. Wenn Javier Gálvez mit dem Losbrüllen anfängt, glaubst du wirklich, dass ihm gerade irgendwo ein Horn abgeschnitten wird. Ganz klar, der Mann hat ein krasses Organ, das man mögen muss, um Summoning Deliverance unfallfrei zu überstehen. Die vierte Platte von HORN OF THE RHINO ist ein über weite Strecken ziemlich